| Letzte Aktualisierung: 03. Mai 2024
1- VirtualBox herunterladen:
2- Laden Sie das Erweiterungspaket herunter:
3- Laden Sie Kali Linux herunter:
4- Sie müssen das Windows-Subsystem für Linux aktivieren. Geben Sie dazu „Windows-Funktionen“ in die Suchleiste des Windows-Menüs ein, öffnen Sie es, scrollen Sie nach unten und aktivieren Sie das Kontrollkästchen „Windows-Subsystem für Linux“. Speichern Sie es, beenden Sie es und starten Sie Ihren Computer neu.
5- Öffnen Sie VirtualBox und befolgen Sie die Installationsanweisungen.
6- Klicken Sie im Menü auf „Datei“, dann auf „Extras“ und wählen Sie „Extension Pack Manager“. Klicken Sie nun auf „Installieren“ und wählen Sie dann das heruntergeladene Erweiterungspaket aus.
7- Sie benötigen ein Programm, um Kali aus der heruntergeladenen ZIP-Datei zu extrahieren.
Sie können es hier herunterladen: 7-zip
8- Sobald 7zip installiert ist, öffnen Sie Ihren Download-Ordner und doppelklicken Sie auf die .zip-Datei von Kali, erstellen Sie einen Ordner auf Ihrem Desktop und entpacken Sie ihn darin.
9- Öffnen Sie nun diesen Ordner, doppelklicken Sie auf die .vbox-Datei (die blaue) und befolgen Sie die Anweisungen.
10- Klicken Sie nun auf „Einstellungen“ und geben Sie unter „System“ / „Motherboard“ bei „Basisspeicher“ idealerweise mindestens 4 GB RAM ein, aber überschreiten Sie nicht die rote Linie. Geben Sie bei „Bootreihenfolge“ zuerst „Festplatte“, dann „Optisch“ ein und entfernen Sie „Diskette“. Geben Sie dann unter „System“ / „Prozessor“ mindestens 2 CPUs ein, aber überschreiten Sie auch hier nicht die rote Linie.
11- Stellen Sie im Abschnitt „Netzwerk“ die Option „Angeschlossen an“ auf „Bridge-Adapter“ ein und klicken Sie unter „Erweitert“ auf den Pfeil 2, um die Mac-Adresse zufällig auszuwählen.
12- Verlassen Sie das Einstellungsfeld.
13- Starten Sie Kali, Sie gelangen zum Anmeldebildschirm:
Username: kali
Password: kali