Die meisten Programmiersprachen enthalten gute und schlechte Teile, aber JavaScript hat mehr als genug schlechte Teile, da es in Eile entwickelt und veröffentlicht wurde, bevor es verfeinert werden konnte. Dieses maßgebliche Buch beseitigt diese schlechten Funktionen und enthüllt eine Teilmenge von JavaScript, die zuverlässiger, lesbarer und wartbarer ist als die Sprache als Ganzes – eine Teilmenge, die Sie verwenden können, um wirklich erweiterbaren und effizienten Code zu erstellen. Der Autor Douglas Crockford, der von vielen Leuten in der Entwicklergemeinschaft als JavaScript-Experte angesehen wird, identifiziert die Fülle an guten Ideen, die JavaScript zu einer herausragenden objektorientierten Programmiersprache machen – Ideen wie Funktionen, lose Typisierung, dynamische Objekte und eine ausdrucksstarke Objektliteralnotation. Leider werden diese guten Ideen mit schlechten und geradezu schrecklichen Ideen vermischt, wie etwa einem Programmiermodell, das auf globalen Variablen basiert. Als Java-Applets scheiterten, wurde JavaScript standardmäßig zur Sprache des Webs, wodurch seine Popularität fast völlig unabhängig von seinen Qualitäten als Programmiersprache wurde. In „JavaScript: The Good Parts“ wühlt sich Crockford endlich durch den dampfenden Haufen guter Absichten und Patzer, um Ihnen einen detaillierten Einblick in alle wirklich eleganten Teile von JavaScript zu geben, darunter:
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