Vorwort Wissen hat die Eigenschaft, dass es umso schneller wächst, je höher der Grad des Teilens ist. Das hat mich motiviert, dieses Buch zu schreiben und fertigzustellen. Dieses Buch fasst die Erfahrungen der letzten Jahre im Datenbankmanagement zusammen. Ich hoffe, dass die vielen Erfahrungen und Tipps im Buch den Lesern helfen, ihre Lernschwierigkeiten zu überwinden. Wie man dieses Buch liest Die Kapitel in diesem Buch sind je nach Inhalt in mehrere Aspekte unterteilt. Dieses Buch sollte von Anfang bis Ende gelesen werden. Die Zeit, die Sie mit dem Studium dieses Buches verbringen, wird sich bei Ihrer zukünftigen Arbeit um ein Vielfaches auszahlen. Sie können auch einen modularen Ansatz verfolgen und gezielt Kapitel lesen, die besser zu Ihrem Wissensstand und Zweck passen. Wenn Sie mit Oracle nicht vertraut sind oder Ihre Grundkenntnisse auffrischen möchten, können Sie zunächst Anhang A lesen, der eine kurze Einführung in Oracle bietet, und dann das gesamte Buch von Anfang bis Ende lesen. Wenn Sie sich bereits mit der Landschaft und den Grundlagen von Oracle auskennen, können Sie mit dem Lernen in jedem Kapitel beginnen, das zu Ihnen passt oder Sie interessiert. Wer beispielsweise die neuen Funktionen des neuen Datenbankmanagements von Oracle8i kennenlernen muss, um sein Wissen auf den neuesten Stand zu bringen, kann Kapitel 9 „Neue Funktionen von Oracle8i“ lesen, bevor er andere Kapitel liest. Leser, die mehr über die Internet-Computing-Funktionen von Oracle und Oracle Application Server erfahren möchten, können sich direkt an Kapitel 10 „Internet-DBA“ wenden. Die anderen Kapitel behandeln ebenfalls einen bestimmten wichtigen Bereich. So erweitern Sie Ihr Wissen Der Schlüssel zum Erfolg in einem bestimmten Bereich liegt darin, Ihr Wissen kontinuierlich zu erweitern. Wissen ist der entscheidende Faktor im Wettbewerb. Da sich die Technologie rasant weiterentwickelt, sollten wir alle mit dem Tempo der technologischen Entwicklung Schritt halten. Besuchen Sie die Online-Community von Datenbankprofis (http://www.dbtips.com), um viele nützliche Skripte herunterzuladen, darunter viele, die in diesem Buch vorkommen, und ein kostenloses Exemplar von „How to Create SQL Scripts That Work“ zu erhalten. Diese Kopie enthält Tipps und Techniken zum Erstellen und Anpassen von Skripts, um sie besser an Ihre Bedürfnisse anzupassen. Ich werde auf dieser Website neue Tipps und Techniken, Skripte, Aufsätze und Artikel veröffentlichen. Sie können gerne Ihre Gedanken, Erfahrungen, Fragen, Antworten und Kommentare auf dieser Website veröffentlichen, um Ihr Wissen mit allen zu teilen und auszutauschen.
Inhaltsverzeichnis:
Vorwort zum Grußwort Kapitel 1 Einrichten und Konfigurieren der Datenbank
1.1 Planung der Datenbankerstellung
1.1.1 Planen und die richtigen Fragen stellen
1.1.2 So ermitteln Sie die geeignete Datenblockgröße
1.2 Dateisysteme organisieren
1.2.1 So benennen Sie Datenbankdateien
1.2.2 Verwenden Sie die beste flexible Struktur
1.2.3 So konfigurieren Sie ein OFA-konformes Oracle-Dateisystem
1.3 Planen Sie das Layout der Datenbankdatei
1.3.1 Planung zur Maximierung der Verfügbarkeit
1.3.2 Planung zur Minimierung von Festplattenkonflikten
1.4 Parameterdatei erstellen
1.4.1 Einige Hinweise zu Konfigurationsparametern
1.4.2 Verbindung zur Parameterdatei herstellen
1.4.3 Datenwörterbuchspeicher optimieren
1.5 Den Befehl CREATE DATABASE verstehen
1.6 Techniken zum Erstellen von Datenbanken
1.6.1 Erstellen Sie eine Datenbank mit dem Oracle-Installationsprogramm
1.6.2 Was Sie bei der Verwendung des Installationsprogramms zum Erstellen einer Datenbank beachten sollten
1.6.3 So erstellen Sie Ihr eigenes benutzerdefiniertes Datenbankerstellungsskript
1.6.4 So klonen Sie eine Datenbank aus einer vorhandenen Datenbank
1.6.5 Verwendung der Datenbankkonfiguration
Assistent erstellt Datenbank
1.7 Vollständige Datenbankkonfiguration
1.7.1 Tabellenbereich erstellen
1.7.2 Datenwörterbuch-Konfigurationsskript ausführen
1.7.3 Erstellen Sie zusätzliche Rollback-Segmente
1.7.4 Ändern Sie die Standard- und temporären Tabellenbereiche des SYSTEM-Benutzers
1.7.5 Ändern Sie die Standardkennwörter von SYS und SYSTEM
1.7.6 Andere Benutzer- und Schemaobjekte erstellen
1.7.7 Archivprotokollmodus aktivieren
1.7.8 Führen Sie eine vollständige Datenbanksicherung durch
1.7.9 Konfigurieren des automatischen Startens und Herunterfahrens der Datenbank
1.7.10 Überwachen Sie die Datenbank, nachdem sie verwendet wurde
1.7.11 So listen und beschreiben Sie Initialisierungsparameter
1.7.12 So listen Sie undokumentierte Parameter auf
1.8 Sehen Sie sich Kapitel 2 „Verwalten von Datenspeicher, Objekten und Kapazität“ an
2.1 Datenspeicher konfigurieren
2.1.1 Verwalten der Fragmentierung des freien Speicherplatzes
2.1.2 Techniken zur Aggregation des verfügbaren Speicherplatzes
2.1.3 Fragmente des Verwaltungsbereichs
2.1.4 Suchen Sie nach Objekten in der Nähe des MAXEXTENTS-Werts
2.1.5 Vermeiden Sie die Fragmentierung des Datenwörterbuchs
2.1.6 Lokaler Verwaltungsbereich
2.1.7 Reorganisieren Sie die gesamte Datenbank
2.1.8 11 Tipps zum Definieren von Extent-Größen und zum Verhindern von Fragmentierung
2.1.9 Vermeiden Sie die Unterscheidung von Superfehlern
2.1.10 Vermeiden Sie Platzüberschreitungsfehler
2.1.11 Minimierung der Zeilenverkettung und Zeilenmigration
2.1.12 So erkennen Sie Zeilenverknüpfungen/Zeilenmigration
2.1.13 Verbindungslinien in Mustern mithilfe von Skripten überprüfen
2.1.14 Zeilenverknüpfungen beseitigen
2.1.15 Eliminieren Sie die Zeilenmigration
2.1.16 Zeilenverknüpfungs-/Zeilenmigrationstechniken
2.1.17 So definieren Sie die Größe der Tabelle
2.1.18 So ermitteln Sie den optimalen Wert von PCTFREE
2.1.19 So ermitteln Sie den optimalen Wert von PCTUSED
2.1.20 So finden Sie den verfügbaren Datenbereich jedes Datenblocks
2.2 Manager-Objekte
2.2.1 So prüfen Sie, ob ungültige Objekte vorhanden sind
2.2.2 So kompilieren Sie ungültige Objekte neu
2.2.3 Verschieben von Indizes zwischen verschiedenen Tabellenbereichen
2.2.4 So finden Sie den höchsten Punkt
2.2.5 So geben Sie ungenutzten Speicherplatz frei
2.3 DBMS_SPACE-Paket
2.3.1 Verwendung von DBMS_SPACE.UNUSED
_RAUM
2.3.2 Verwendung von DBMS_SPACE.FREE
_BLOCK
2.4 Verwalten von Sperrenkonflikten
2.4.1 So finden Sie die SQL-Anweisung, die die Sperre generiert hat
2.4.2 So lösen Sie die Sperre
2.4.3 So löschen Sie eine Benutzersitzung
2.4.4 So extrahieren Sie Befehle zur Ansichtserstellung aus dem Datenwörterbuch
2.4.5 So extrahieren Sie Indexdefinitionen aus dem Datenwörterbuch
2.5 Lesen Sie Kapitel 3 Export- und Importtechnologie
3.1 Übersicht über Export-/Importfunktionen
3.1.1 Export und Import verwenden
3.1.2 Allgemeine Verwendung von Export/Import
3.1.3 Exportmethode
3.1.4 Importmethode
3.1.5 Erstellen Sie die erforderlichen Datenwörterbuchansichten
3.1.6 Export-/Importparameter festlegen
3.1.7 Daten direkt auf Band exportieren und importieren
3.1.8 Exportdateigröße schätzen
3.1.9 Komprimierte Dateien direkt exportieren
3.1.10 Direkt aus komprimierter Exportdatei importieren
3.1.11 Erstellen Sie konsistente Exportdateien
3.1.12 Auf Export-/Importfehler prüfen
3.1.13 Verwendung von Export- und Importverwaltungsbereichen
3.1.14 Export-/Importdateien organisieren und benennen
3.1.15 Den Inhalt der exportierten Datei anzeigen
3.1.16 Sie können Export- und Archiv-Redo-Logs nicht gleichzeitig für die Wiederherstellung verwenden
3.1.17 Inkrementeller, kumulativer und vollständiger Export und Import
3.2 So optimieren Sie die Exportleistung
3.2.1 Export über DIRECT-Pfad
3.2.2 Verwenden Sie „Groß“ für den herkömmlichen Pfadexport
BUFFER-Wert
3.2.3 Verwendung von RECORDL- für den direkten Pfadexport
ENGHT-Parameter
3.3 So optimieren Sie Importparameter
3.3.1 Verwendung großer Rollback-Segmente
3.3.2 Erstellen Sie mehrere große Online-Redo-Log-Dateien
3.3.3 Archivierungsmodus während des Imports ausschalten
3.3.4 Dump-Dateien, Datentabellenbereiche exportieren,
Rollback-Segmente und Online-Redo-Log-Dateien
3.3.5 Kontrollpunkte minimieren
3.3.6 Indizes separat erstellen
3.3.7 Legen Sie den großen Initialisierungsparameter SORT_AREA fest
_GRÖSSE
3.3.8 Verwendung großer Importpuffer
3.3.9 Minimieren Sie die Anzahl der Datenbankeinreichungen
3.4 Neue Funktionen von Oracle8i
3.4.1 Export und Import von Unterpartitionen
3.4.2 Mehrere Dump-Dateien exportieren/importieren
3.4.3 Geben Sie eine Abfrage für die Select-Anweisung des Exportprozesses der entladenen Tabelle an
3.4.4 Vorberechnete Optimierungsstatistiken exportieren/importieren
3.4.5 Bewegliche Tischflächen
3.5 Lesen Sie Kapitel 4: Entwerfen einer hochverfügbaren Datenbank
4.1 So entdecken und schützen Sie „Achilles-Schwächen“
4.2 Datenbanksteuerdateien wiederverwenden
4.3 Spiegelung von Steuerdateien auf Hardwareebene
4.4 Der Unterschied zwischen Spiegelung und Wiederverwendung
4.5 Wählen Sie den Festplattentyp für hohe Verfügbarkeit
4.6 Allgemeine RAID-Techniken
4.7 Geben Sie den Steuerdateien Raum zum Wachsen
4.8 So konfigurieren Sie eine Protokollgruppe
4.9 Drei einfache Methoden zum Schutz des SYSTEM-Tabellenbereichs
4.10 Warum ORACLE_HOME geschützt werden muss
4.11 Sicherung des Betriebssystems
4.12 So schützen Sie Rollback-Segmente
4.13 Daten klassifizieren und partitionieren
4.14 Priorisieren Sie die Tabellenbereichspartitionierung
4.15 So konfigurieren Sie einen hochverfügbaren TEMP-Tabellenbereich
4.16 Stellen Sie sicher, dass am Zielspeicherort des Archivprotokolls ausreichend freier Speicherplatz vorhanden ist
4.17 So passen Sie Online-Redo-Logs an
4.18 Vermeiden Sie LGWR-Wartezeiten, indem Sie die Archivgeschwindigkeit optimieren
4.19 Separate Online-Redo-Logs und archivierte Redo-Log-Dateien
4.20 So beschleunigen Sie die Instanzwiederherstellung
4.21 Rückblick auf Kapitel 5 Verwendung von Hot-Standby-Datenbanken
5.1 Was ist Failover?
5.2 Hot-Standby-Datenbank
5.2.1 Vorteile der Hot-Standby-Datenbank
5.2.2 Nachteile von Hot-Standby-Datenbanken
5.2.3 Einrichten und Konfigurieren einer Hot-Standby-Datenbank
5.2.4 Erstellen einer Standby-Datenbank als Teilmenge der Primärdatenbank
5.2.5 Alternativstandort auswählen
5.2.6 Backup-Knoten auswählen
5.2.7 Failover von Hot Standby durchführen
5.2.8 Drei Punkte, die Sie bei der Backup-Aktivierung beachten sollten
5.2.9 Vier Aufgaben nach der Standby-Aktivierung
5.2.10 Archivierte Redo-Logs automatisch in die Standby-Datenbank übertragen
5.2.11 Starten der administrativen Wiederherstellung
5.2.12 Standby-Datenbank schreibgeschützt öffnen
5.2.13 Wartung der Hot-Standby-Datenbank
5.3 Überprüfung von Kapitel 6 Erweiterte Methoden für fehlgeschlagene Switchover
6.1 Verwendung von Oracle Parallel Server für Failover
6.2 Vorteile des parallelen Server-Failovers
6.3 Nachteile der parallelen Serverausfallumschaltung
6.4 Leistungsüberlegungen
6.5 Reduzieren Sie die Zeit für den fehlgeschlagenen Wechsel paralleler Server
6.6 Transparente Anwendungsfehlerumschaltung
6.7 Hinweise zum fehlgeschlagenen Client-Wechsel
6.8 Verwenden von Client-Failover für den Lastausgleich
6.9 Verwenden von Client-Failover für geplante Knotenausfälle
6.10 Verwenden Sie die Oracle-Replikation, um ein Failover zu implementieren
6.10.1 Grundlegendes Kopieren
6.10.2 Vorteile des einfachen Replikations-Failovers
6.10.3 Nachteile des einfachen Replikationsfehler-Switchovers
6.11 Erweiterte Replikation für Failover verwenden
6.11.1 Vorteile des erweiterten Replikations-Failovers
6.11.2 Nachteile des erweiterten Replikations-Failovers
6.12 Verwendung von Oracle Fail Safe
6.12.1 Knotenkonfiguration auswählen
6.12.2 Vorteile von Oracle Fail Safe
6.12.3 Nachteile von Oracle Fail Safe
6.13 Weitere Hochverfügbarkeitsoptionen
6.13.1 Hohe Verfügbarkeit bei knappem Budget: Versand von Backup-Bändern
6.13.2 Remote-Spiegelung verwenden
6.13.3 Anwendungsspiegelung
6.14 Nutzung hybrider Konfigurationstechniken
6.14.1 Nutzung paralleler Server und Remote-Hot-Standby-Datenbanken
6.14.2 Verwendung von Oracle Fail Safe mit einer Remote-Hot-Standby-Datenbank (nur Windows NT).
Plattform ist gültig)
6.14.3 Nutzung von Hot-Standby-Datenbanken und Remote-Spiegelung
6.15 Überprüfung von Kapitel 7 Sicherungs- und Wiederherstellungstechniken
7.1 Backup-Optionen
7.2 Betriebssystem-Backup
7.2.1 Kaltes Backup
7.2.2 OFA und Backup
7.2.3 Hot-Backup
7.2.4 Minimierung der Dauer von Backup-Methoden
7.2.5 Warum Sie Online-Redo-Logs nicht sichern sollten
7.2.6 ARCHIVELOG und NOARCHIV-
ELOG-Modus
7.2.7 Warum Sie ARCHIVELOG verwenden sollten
Weg
7.2.8 Warum archivierte Redo-Logs wiederverwendet werden sollten
7.3 Serververwaltungssicherung
7.4 Logisches Backup
7.4.1 Textdateisicherung
7.4.2 Sicherung der logischen Steuerdatei
7.4.3 Export und Import verwenden
7.4.4 Importmethode
7.4.5 Inkrementeller, kumulativer und vollständiger Export und Import
7.4.6 Erstellen Sie konsistente Exportdateien
7.4.7 Sie können Export- und archivierte Redo-Logs nicht gleichzeitig für die Wiederherstellung verwenden
7.5 Entwickeln Sie einen Backup- und Wiederherstellungsplan
7.5.1 Allgemeine Backup-Techniken
7.5.2 Tipps für schnelles Backup
7.6 Wiederherstellungsstrategien und -situationen
7.6.1 Datenbankwiederherstellung und beteiligte Datenbankstrukturorganisation
7.7 Verschiedene Situationen, die eine Wiederherstellung erfordern
7.8 Verlorene Datendateien wiederherstellen
7.8.1 Verlust von SYSTEM-Datendateien
7.8.2 Verlust von Datendateien, die aktive Rollback-Segmente enthalten
7.8.3 Verlust anderer Datendateien
7.8.4 Durchführen einer Tabellenbereichswiederherstellung
7.8.5 Datendateiwiederherstellung durchführen
7.8.6 Wiederherstellung, wenn keine Datendateisicherung vorhanden ist
7.8.7 Wiederherstellen eines verlorenen temporären Tablespace
7.8.8 Der schreibgeschützte Tabellenbereich geht verloren
7.8.9 Platz in der Indextabelle geht verloren
7.9 Online-Redo-Logs wiederherstellen
7.9.1 Ein Mitglied der Online-Redo-Log-Gruppe geht verloren
7.9.2 Verlust inaktiver Redo-Log-Gruppen
7.9.3 Verlust der aktiven Redo-Log-Gruppe
7.10 Wiederherstellen verlorener Kontrolldateien
7.10.1 Die wiederverwendeten Steuerdateimitglieder gehen verloren
7.10.2 Steuerdatei geht komplett verloren
7.11 Lesen Sie Kapitel 8 Leistungsoptimierung
8.1 Technologie zur Optimierung des globalen Bereichs des Systems
8.1.1 So optimieren Sie den Datenpuffer-Cache
8.1.2 Messung und Optimierung der Bibliothek-Cache-Leistung
8.1.3 Messung und Optimierung der Wörterbuch-Cache-Leistung
8.1.4 So schätzen Sie die Anwendungsleistung ein
8.2 Fester Anwendungscode
8.2.1 So ermitteln Sie die zu reparierenden Objekte
8.2.2 So ermitteln Sie das aktuell fixierte Programmobjekt
8.2.3 So pinnen Sie Anwendungscode
8.2.4 Verwendung von DBMS_SHARED_POOL.KEEP
Fähigkeiten
8.2.5 So generieren Sie Skripte für feste Vorgänge
8.2.6 Verwendung von DBMS_SHARED_POOL
.TIPPS UNBEHALTEN
8.3 Techniken zur Optimierung der Datensortierung
8.3.1 Führen Sie alle oder den größten Teil der Sortierung im Speicher durch
8.3.2 Minimierung des Platzverwaltungsaufwands beim Sortieren
8.3.3 Verwendung mehrerer TEMP-Tabellenbereiche zur Verteilung der Sortierung
8.4 Technologien zur Optimierung der Datenspeicherung
8.4.1 Minimierung der Zeilenverkettung und Zeilenmigration
8.4.2 Erkennen von Zeilenverknüpfungen/-migrationen
8.4.3 Verknüpfte Zeilen in einem Schema ermitteln
8.4.4 Verhindern und Korrigieren von Zeilenverkettungen/-migrationen
8.4.5 Tipps zur Zeilenverknüpfung/Migration
8.4.6 Minimierung der Fragmentierung des freien Speicherplatzes
8.4.7 Minimierung des Zonenwachstums
8.4.8 So ermitteln Sie die teuerste Abfrage
8.5 SQL verfolgen
8.5.1 Tracking innerhalb einer Benutzersitzung einrichten
8.5.2 Einrichten der Sitzungsverfolgung außerhalb des Benutzers mithilfe von DBMS_SYSTEM
8.5.3 System-Traces erzeugen
8.5.4 Verwenden Sie tkprof, um Trace-Dateien zu interpretieren
8.5.5 Verwenden Sie AUTOTRACE, um einen SQL-Anweisungsausführungsplan und statistische Daten zu erhalten
8.6 Rollback-Bereich optimieren
8.6.1 Minimierung von Rollback-Segmentkonflikten
8.6.2 Minimierung der dynamischen Ausdehnung
8.6.3 Verteilte Rollback-Segment-E/A
8.7 Indizes optimieren
8.7.1 Wie man fragmentierte Indizes identifiziert und neu erstellt
8.7.2 So ermitteln Sie den Index der Tabelle
8.8 Festplatten-I/O optimieren
8.8.1 So finden und vermeiden Sie I/O-Hotspots
8.8.2 Verwendung von Rohdateisystemen
8.9 Optimierungsstatistiken erstellen
8.9.1 Verwendung von DBMS_UTILITY.ANALYZE
_SCHEMA sammelt statistische Daten
8.9.2 Verwendung von DBMS_UTILITY.ANALYZE
_DATABASE Statistiken sammeln
8.9.3 Verwenden von DBMS_STATS zum Sammeln von Leistungsstatistiken
8.10 Optimieren Sie die Umgebung
8.10.1 So optimieren Sie Net8/SQL*Net
8.10.2 Systemressourcen überwachen und optimieren
8.11 Rückblick auf Kapitel 9 Neue Funktionen von Oracle8i
9.1 Neue Funktionen zur Leistungsoptimierung
9.1.1 Zusammenfassung der Designstabilität und Lagerung
9.1.2 Sortierverbesserungen
9.1.3 Materialisierte Ansichten
9.1.4 Verwenden von DBMS_STATS zum Sammeln von Leistungsstatistiken
9.2 Neuer Indextyp
9.2.1 Funktionsbasierte Indizierung
9.2.2 Umkehrschlüsselindex
9.2.3 Absteigender Index
9.2.4 Indizierte Tabellen
9.2.5 Neue Funktionen zur Verwaltung von Indizes
9.3 Neue Sicherungs- und Wiederherstellungsfunktionen
9.3.1 Multi-Target-Archivierung
9.3.2 Mehrere Archivprotokollprozesse
9.3.3 Verwendung von LogMiner
9.3.4 Schnellstart-Wiederherstellung
9.4 Neue Export-/Importfunktionen
9.4.1 Verwendung mehrerer Export-/Import-Dump-Dateien
9.4.2 Selektiver Abfrageexport
9.4.3 Export vorberechneter Optimierungsstatistiken
/Import
9.4.4 Bewegliche Tischflächen
9.4.5 Gemischte Export-/Importfunktionen
9.5 Neue Funktionen der Standby-Datenbank
9.5.1 Automatische Übertragung archivierter Redo-Logs
9.5.2 Aktivieren der administrativen Wiederherstellung
9.5.3 Öffnen Sie die Standby-Datenbank im schreibgeschützten Modus
9.6 Neue Funktionen zur Verwaltung von Auftragswarteschlangen
9.7 Neue Funktionen zur Verwaltung von Speicher und Objekten
9.7.1 Tabellen neu positionieren und organisieren
9.7.2 Spalten in einer Tabelle löschen
9.7.3 Tabellenspalten als nicht verfügbar markieren
9.7.4 Lokal verwaltete Tablespaces
9.8 Überprüfung von Kapitel 10 Internet-DBA
10.1 Oracle8i – Internetdatenbank
10.2 Oracle und Java
10.3 Oracle8i Java Virtual Machine
10.4 Kommunikation zwischen Java VM und Oracle8i-Server
10.5 Java- und Oracle-Anwendungsserver
10.6 Oracle Jdeveloper
10.7 Java-bezogene Initialisierungsparameter
10.8 Oracle Internet File System
10.9 Oracle Application Server-Übersicht
10.10 OAS-Komponenten
10.11 OAS-Speicheranforderungen anpassen
10.12 Überprüfen Sie die empfohlene Mindesthardware
10.13 Entwerfen der Oracle Application Server-Konfiguration
10.14 Installation von Oracle Application Server
10.15 Verwendung des OAS-Managers
10.16 So starten und stoppen Sie OAS-Komponenten
10.17 Wie OAS den Lastausgleich nutzt
10.18 CPU-Verbrauch überwachen
10.19 Speicherverbrauch überwachen
10.20 Überprüfung von Kapitel 11 Verwendung von von Oracle bereitgestellten Paketen
11.1.1 Pakete: Was ist das?
11.1 DBMS_JOB- und DBMS_IJOB-Pakete
11.1.1 Konzept der Oracle Job Queue
11.1.2 Tipps zur Konfiguration von SNP-Prozessen
11.1.3 Verwendung von DBMS_JOB und DBMS_IJOB
11.1.4 Jobs planen
11.1.5 Jobs wechseln
11.1.6 Stoppen Sie den Job
11.1.7 Andere Jobwarteschlangenprozesse
11.1.8 Jobwarteschlange überwachen
11.1.9 Jobs anderer Benutzer verwalten
11.1.10 Periodische Analyse von Schemaobjekten mithilfe von Jobwarteschlangen
11.2 DBMS_SYSTEM-Paket
11.2.1 Verwendung von DBMS_SYSTEM.SET_SQL
_TRACE_IN_SESSION
11.2.2 Verwendung von DBMS_SYSTEM.SET_EV
11.2.3 Verwendung von DBMS_SYSTEM.READ_EV
11.2.4 Bestimmen der in der aktuellen Sitzung eingestellten Ereignisebene
11.2.5 Andere DBMS_SYSTEM-Programme
11.3 DBMS_SPACE-Paket
11.3.1 Verwendung von DBMS_SPACE.UNUSED
_RAUM
11.3.2 Verwendung von DBMS_SPACE.FREE
_BLÖCKE
11.4 DBMS_SHARED_POOL-Paket
11.4.1 Verwendung von DBMS_SHARED_POOL.SIZES
Verfahren
11.4.2 Verwendung von DBMS_SHARED_POOL.SIZES
Fähigkeiten
11.4.3 Verwendung von DBMS_SHARED_POOL.KEEP
Verfahren
11.4.4 Verwendung von DBMS_SHARED_POOL.KEEP
Fähigkeiten
11.4.5 Verwendung von DBMS_SHARED_POOL.UNKEEP
Verfahren
11.4.6 Verwendung von DBMS_SHARED_POOL.UNKEEP
Fähigkeiten
11.4.7 Verwendung von DBMS_SHARED_POOL
.ABORTED_REQUEST_THRESHOLD
Verfahren
11.4.8 Verwendung von DBMS_SHARED_POOL
.ABORTED_REQUEST_THRESHOLD
Fähigkeiten
11.5 DBMS_UTILITY
11.5.1 Verwendung von DBMS_UTILITY.COMPILE
_SCHEMA-Prozess
11.5.2 Verwendung von DBMS_UTILITY.COMPILE
_SCHEMAS TIPPS
11.5.3 Verwendung von DBMS_UTILITY.ANALYZE
_SCHEMA
11.5.4 Verwendung von DBMS_UTILITY.ANALYZE
_DATENBANK
11.5.5 Verwendung von DBMS_UTILITY.GET
_PARAMETER_VALUE
11.5.6 Verwendung von DBMS_UTILITY.PORT
_STRING
11.5.7 Verwendung von DBMS_UTILITY.DB
_VERSION
11.5.8 Verwendung von DBMS_UTILITY.MAKE_DATA
_BLOCK_ADDRESS
11.5.9 Verwendung von DBMS_UTILITY.DATA_BLOCK
_ADDRESS_DATEI
11.5.10 Verwendung von DBMS_UTILITY.DATA_BLOCK
_ADDRESS_BLOCK
11.5.11 Verwendung von DBMS_UTILITY.IS_PARALLEL
_SERVER
11.5.12 Verwendung von DBMS_UTILITY.CURRENT
_BEISPIEL
11.5.13 Verwendung von DBMS_UTILITY.ACTIVE
_INSTANZEN
11.6 DBMS_ROWID
11.6.1 Verwendung von DBMS_ROWID.ROWID
_BLOCK_NUMBER
11.6.2 Verwendung von DBMS_ROWID.ROWID
_ERSTELLEN
11.6.3 Verwendung von DBMS_ROWID.ROWID
_OBJEKT
11.6.4 Verwendung von DBMS_ROWID.ROWID
_RELATIVE_FNO
11.6.5 Verwendung von DBMS_ROWID.ROWID_ROW
_NUMMER
11.6.6 Verwendung von DBMS_ROWID.ROWID_TO
_ABSOLUTE_FNO
11.6.7 Verwendung von DBMS_ROWID.ROWID
_TO_EXTENDED
11.6.8 Verwendung von DBMS_ROWID.ROWID_TO
_EINGESCHRÄNKT
11.6.9 Verwendung von DBMS_ROWID.ROWID
_TYP
11.6.10 Verwendung von DBMS_ROWID.ROWID
_VERIFIZIEREN
11.6.11 Verwendung von DBMS_ROWID.ROWID
_INFO
11.7 Lesen Sie Kapitel 12 Oracle-Installation und -Upgrade
12.1 Oracle-Software
12.2 Oracle-Datenbank
12.3 Konfigurieren des Oracle-Dateisystems
12.3.1 Optimale flexible Struktur
12.3.2 So konfigurieren Sie ein OFA-konformes Oracle
Dateisystem
12.3.3 So benennen Sie Datenbankdateien
12.3.4 Warum Sie Links für Parameterdateien verwenden sollten
12.4 Installieren Sie die Oracle-Serversoftware
12.5 Vorinstallationsphase
12.5.1 Regel 1: Stellen Sie die Kompatibilität der Softwareproduktversionen sicher
12.5.2 Regel 2: Konfigurieren des Betriebssystems für Oracle
12.5.3 Regel 3: Weisen Sie ausreichend Speicherplatz zu
12.5.4 Regel 4: Konfigurieren Sie die Installationsumgebung
12.6 Installationsphase
12.6.1 Schritt 1: Konfigurieren Sie die Installationsumgebung
12.6.2 Schritt 2: Oracle-Installation starten
12.6.3 Schritt 3: Softwareprodukte auswählen und installieren
12.7 Nachinstallationsphase: Halten Sie sich an fünf Punkte
12.7.1 Schritt 1: Auf Fehler prüfen
12.7.2 Schritt 2: Führen Sie das root.sh-Skript aus
12.7.3 Schritt 3: Dateiberechtigungen überprüfen
12.7.4 Schritt 4: Testen Sie die Oracle-Installation
12.7.5 Schritt 5: Umgebung konfigurieren
12.7.6 Andere Aufgaben nach der Installation
12.8 Fünf Tipps für eine schnelle Oracle-Installation
12.8.1 Installation aus dem Vorbereitungsbereich der Festplatte
12.8.2 Dokumentation nicht installiert
12.8.3 Dokumentation ohne Installation des Produkts
12.8.4 Ausführbare Dateien ohne Auswahl erneut verbinden
12.8.5 Umgebungsvariable DEF_INSTALL = setzen
TRUE und NO_README = TRUE
12.9 Oracle unter Windows NT installieren
12.9.1 Vorinstallationsphase
12.9.2 Installationsphase
12.9.3 Phase nach der Installation
12.10 Patchen, Aktualisieren und Migrieren von Oracle
12.10.1 Installieren Sie Oracle-Software immer in einem neuen ORACLE_HOME-Verzeichnis
12.10.2 Führen Sie vor dem Datenbank-Upgrade eine Kaltsicherung der Datenbank durch
12.10.3 Oracle migrieren
12.10.4 Verwenden des Migrationsdienstprogramms für die Migration
Oracle 8.0.x
12.10.5 Migration mit Export und Import
12.11 Oracle 8 unter UNIX installieren
12.11.1 Vorinstallationsphase
12.11.2 Installationsphase
12.11.3 Phase nach der Installation
12.12 Sehen Sie sich Anhang A Oracle Server-Einführung Anhang B Dynamic Performance (V$)-Ansicht an
Expandieren