Die Befehle show und set sind zwei Befehle, die zum Verwalten von SQL*Plus-Systemvariablen verwendet werden.
SQL> alle anzeigen – Alle 68 Systemvariablenwerte anzeigen
SQL> show user – Zeigt den aktuell verbundenen Benutzer an
SQL> Fehler anzeigen --show Fehler
SQL> set heading off – Ausgabe von Spaltenüberschriften unterdrücken, der Standardwert ist ON
SQL> Feedback ausschalten – Unterdrückt die Anzeige der Zählrückmeldungsinformationen der letzten Zeile. Der Standardwert ist „Bei 6 oder mehr Datensätzen ist die Rückmeldung EIN“.
SQL> set time on – Der Standardwert ist OFF. Legen Sie die Abfragezeit fest. Dies kann zum Schätzen der Ausführungszeit von SQL-Anweisungen und zum Testen der Leistung verwendet werden.
SQL> set sqlprompt „SQL>“ – Legen Sie die Standardeingabeaufforderung fest. Der Standardwert ist „SQL>“.
SQL> set linesize 1000 – Legt die Zeilenbreite der Bildschirmanzeige fest, Standardwert 100
SQL> set autocommit ON – Legen Sie fest, ob automatisch festgeschrieben werden soll. Der Standardwert ist OFF
SQL> set pause on – Die Standardeinstellung ist OFF, um die Bildschirmanzeige zu stoppen und auf das Drücken der ENTER-Taste zu warten, bevor die nächste Seite angezeigt wird.
SQL> set arraysize 1 – Standard ist 15
SQL> set long 1000 – Standard ist 80
veranschaulichen:
Der Long-Wert ist standardmäßig 80. Die Einstellung 1000 dient dazu, mehr Inhalte anzuzeigen, da der Long-Datentyp in vielen Datenwörterbuchansichten verwendet wird, wie zum Beispiel:
SQL> desc user_views
Spaltenname, nullbarer Wert, kein Typ
---------------- -------- ----
VIEW_NAME NICHT NULL VARCHAR2(30)
TEXT_LENGTH NUMBER
TEXT LANG
SQL> define a = '''20000101 12:01:01''' --Definieren Sie eine lokale Variable, wenn Sie eine Konstante wie einen Wagenrücklauf in verschiedenen Anzeigen verwenden möchten.
– Kann mit dem Befehl „define“ festgelegt werden
SQL> &a aus Dual auswählen;
Ursprünglicher Wert 1: Wählen Sie &a aus Dual aus
Neuer Wert 1: Wählen Sie „20000101 12:01:01“ aus Dual
'2000010112:01:01
-------------------
20000101 12:01:01
Gestellte Frage:
1. Der Benutzer muss für jede Tabelle unter dem Datenbankbenutzer denselben SQL-Vorgang ausführen. Zu diesem Zeitpunkt ist die wiederholte Eingabe der SQL-Anweisung eine sehr mühsame Implementierungsmethode:
SQL> set heading off – Ausgabe von Spaltenüberschriften unterdrücken
SQL> Feedback ausschalten – Unterdrückt die Anzeige der Anzahl-Feedback-Informationen der letzten Zeile. Listet die Definitionen aller Synonyme unter dem aktuellen Benutzer auf, die zum Testen der tatsächlichen Existenz von Synonymen verwendet werden können.
select 'desc '||tname from tab where tabtype='SYNONYM';
Fragen Sie die Anzahl der Datensätze in allen Tabellen unter dem aktuellen Benutzer ab
select 'select '''||tname||''',count(*) from '||tname||';'
Erteilen Sie allen Tabellen, die die Bedingungen als öffentlich erfüllen, die Auswahlberechtigung
select 'select on '||table_name||' to public;'
Löschen Sie verschiedene Objekte unter dem Benutzer
select 'drop '||tabtype||' '||tname from tab;
Qualifizierte Benutzer löschen
Wählen Sie 'Benutzer '||Benutzername||' löschen; aus allen_Benutzern, wobei Benutzer-ID>25;
Kompilieren Sie schnell alle Ansichten
----Nachdem Sie die Datenbank auf einen neuen Server übertragen haben (Datenbankrekonstruktion), müssen Sie die Ansicht neu kompilieren.
----Da es Probleme beim Verbinden dieser Tabellenbereichsansicht mit Tabellen in anderen Tabellenbereichen geben wird, können Sie die Sprachfunktionen von PL/SQL zum schnellen Kompilieren verwenden.
SQL> SPOOL ON.SQL
SQL> SELECT'ALTER VIEW '||TNAME||'
SQL> SPOOL AUS
Führen Sie dann ON.SQL aus.
SQL> @ON.SQL
Selbstverständlich ist auch die Autorisierung und Erstellung von Synonymen schnell erledigt, wie zum Beispiel:
SQL> SELECT 'GRANT SELECT ON '||TNAME|| TO username;'
SQL> SELECT 'CREATE SYNONYM '||TNAME||' FOR username.'||TNAME||';'
Befehlsliste:
Angenommen, der aktuelle Ausführungsbefehl lautet: select * from tab;
(a)pend fügt Text am Ende der aktuellen Zeile im Puffer hinzu a order by tname Ergebnis: select * from tab order by tname;
(Hinweis: Auf a folgen zwei Leerzeichen.)
(c)hange/old/new ersetzt den alten Text c/*/tname durch neuen Text in der aktuellen Zeile. Ergebnis: select tname from tab;
(c)hange/text löscht den Text c/tab aus der aktuellen Zeile. Ergebnis: select tname from;
del löscht die aktuelle Zeile
del n löscht Zeile n
(i)nput text fügt eine Zeile nach der aktuellen Zeile hinzu
(l)ist zeigt alle Zeilen im Puffer an
(l)ist n zeigt die n-te Zeile im Puffer an
(l)ist mn zeigt m bis n Zeilen im Puffer an
run führt den Befehl im aktuellen Puffer aus
/ Führen Sie den Befehl des aktuellen Puffers aus
r Führen Sie den Befehl des aktuellen Puffers aus
@filename führt die in den Speicher geladene SQL-Datei aus, z. B.:
SQL> bearbeiten s<Enter>
Wenn die s.sql-Datei im aktuellen Verzeichnis nicht vorhanden ist, generiert das System automatisch die s.sql-Datei.
Geben Sie „select * from tab;“ ein, speichern Sie und beenden Sie den Vorgang.
SQL> @s<Enter>
Das System fragt automatisch alle Tabellen, Ansichten und Synonyme unter dem aktuellen Benutzer ab.
@@Dateiname wird verwendet, wenn eine .sql-Datei in einer .sql-Datei aufgerufen wird
Der Dateiname speichert den Befehl im Puffer als Datei. Die Standarddateierweiterung ist .sql.
Holen Sie sich den Dateinamen, der in die gespeicherte SQL-Datei übertragen wird
Startdateiname führt die in den Speicher geladene SQL-Datei aus
Der Name der Spooldatei „spoolt“ verschiedene nachfolgende Vorgänge und Ausführungsergebnisse in eine Festplattendatei. Die Standarddateierweiterung ist .lst.
spool zeigt den aktuellen „Spool“-Status an
Spool Off stoppt Ausgabebeispiel:
SQL> Spool a
SQL> Spool
Positives Spulen auf A.LST
SQL> abspoolen
SQL> Spool
Derzeit keine Spulen
Exit SQL*PLUS beenden
desc Tabellenname zeigt die Struktur der Tabelle an
show user zeigt den aktuell verbundenen Benutzer an
Fehler anzeigen Fehler anzeigen
Alle anzeigen zeigt alle 68 Systemvariablenwerte an
Bearbeiten öffnet den Standardeditor, der in Windows-Systemen notepad.exe ist. Übertragen Sie die letzte SQL-Anweisung im Puffer zur Bearbeitung in die Datei afiedt.buf.
Dateiname bearbeiten überträgt die im aktuellen Verzeichnis angegebene .sql-Datei zur Bearbeitung in den Editor
Clear Screen löscht die aktuelle Bildschirmanzeige 2. Befehl zum Bearbeiten der Oracle-SQLPlus-Anweisung Zuerst geben wir eine solche Anweisung ein:
SELECT emp_id, emp_name
VON Mitarbeitern
Der Eingabebefehl kann Anweisungen nach der vorherigen Anweisung hinzufügen. Geben Sie beispielsweise Folgendes ein, nachdem die obige Anweisung ausgeführt wurde:
Geben Sie WHERE emp_age > 30 ein
Sie können die folgenden Anweisungen erhalten:
SELECT emp_id, emp_name
VON Mitarbeitern
WO emp_age > 30
Der Befehl ln wird verwendet, um die Operation in der n-ten Zeile der eingegebenen Anweisung anzugeben. Geben Sie beispielsweise Folgendes ein, nachdem die obige Anweisung ausgeführt wurde.
l1, die aktuell ausgewählte Anweisungszeile ist
SELECT emp_id, emp_name
(Gekennzeichnet durch „*“ vor der Anweisung)
Der a-Befehl wird verwendet, um Zeichen direkt am Ende der aktuellen Zeile hinzuzufügen. Geben Sie beispielsweise Folgendes ein, nachdem die obige Anweisung ausgeführt wurde.
a , emp_dept
Die ausgeführte Anweisung wird zu:
SELECT emp_id, emp_name, emp_dept
VON Mitarbeitern
WO emp_age > 30
Der Befehl c wird verwendet, um die Zeichen in der aktuellen Anweisung zu ändern. Geben Sie beispielsweise Folgendes ein, nachdem die obige Anweisung ausgeführt wurde.
c /emp_name/emp_age/ dann wird der ausgeführte Befehl zu:
SELECT emp_id, emp_age, emp_dept
VON Mitarbeitern
WO emp_age > 30
Der Befehl del n wird verwendet, um die n-te Befehlszeile zu löschen. Geben Sie beispielsweise Folgendes ein, nachdem die obige Anweisung ausgeführt wurde.
DEL 3
Die ausgeführte Anweisung wird zu:
SELECT emp_id, emp_age, emp_dept
VON Mitarbeitern
Dieser Artikel stammt aus dem CSDN-Blog. Bitte geben Sie beim Nachdruck die Quelle an: http://blog.csdn.net/myyuren/archive/2009/12/21/5046608.aspx