Aus Sicherheits- und Stabilitätsgründen reserviert das Windows XP-System 20 % der Systembandbreite. Für durchschnittliche Einzelbenutzer ist dies offensichtlich etwas konservativ und verschwendet wertvolle Netzwerkbandbreite. Wie erhält man diese Ressourcen zurück? Systemoptimierungstechniken erlernen diese Methode:
Die Bandbreite ist die Differenz zwischen der höchsten und der niedrigsten Frequenz, die ein Kommunikationssignal verwenden kann. Wir wissen, dass je breiter eine Straße ist, desto größer ist der Verkehrsfluss, der pro Zeiteinheit passieren kann. Vergleicht man die Übertragungsrate von Netzwerksignalen mit dem Verkehrsfluss, dann entspricht die Bandbreite der Breite einer Autobahn. Daher wird die Internetgeschwindigkeit maximiert, indem die ursprünglichen Einstellungen des Windows XP-Systems geändert und das Bandbreitenpotenzial von 20 % vollständig ausgeschöpft werden.
Die Methode zum Ändern dieser Einstellung im Windows XP-System ist wie folgt:
1. Klicken Sie auf Start → Ausführen, geben Sie gpedit.msc ein und klicken Sie auf die Schaltfläche [OK]. Das Fenster „Gruppenrichtlinie“ wird in Abbildung 1 angezeigt.
2. Klicken Sie unter dem Punkt „Computerkonfiguration“ auf: Administrative Vorlagen – Netzwerk – QoS-Paketplaner, suchen Sie dann auf der rechten Seite des Fensters den Punkt „Reservierbare Bandbreite begrenzen“ und klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Punkt. nach oben Klicken Sie im Menü auf „Eigenschaften“ und Sie sehen das in Abbildung 2 dargestellte Fenster „Limit Reservable Bandwidth Properties“.
3. Auf der Registerkarte „Einstellungen“ sehen wir: Der Standardwert „Bandbreitenbegrenzung“ des WindowsXP-Systems beträgt 20 %. Ändern Sie den Wert auf einen kleineren Wert, z. B. 0 oder 5 %, klicken Sie auf das Optionsfeld „Aktiviert“ und dann auf die Schaltfläche „OK“, um die neuen Einstellungen auf dem Computer zu speichern.