Zurück in die Zukunft 1999 ist ein Kartenstrategiespiel mit einem exquisiten und schönen Stil. Die Elemente der Retro-Mystik lassen die Augen der Spieler leuchten. Die verschiedenen Level-Modi machen das Spielen nicht langweilig Spieler wissen nicht, wie sie im Kohlelagerbereich überleben sollen. Um dieses Problem zu lösen, wurde in diesem Artikel ein detailliertes Tutorial zusammengestellt, das Sie mit allen teilen können.
So bauen Sie in „Zurück in die Zukunft“ 1999 ein Kohlelager:
1. Erste Schritte und Infrastruktur
1. Bau des Be- und Entladebereichs:
- In der Anfangsphase müssen Sie den Eingang zur Produktionsfabrik unten rechts auf der Seite zur Auswahl der Aktivitätsstufe finden.
- Der Anfängerleitfaden ist sehr wichtig. Bitte befolgen Sie unbedingt den Leitfaden, um die Grundeinstellungen im ersten Level vorzunehmen.
2. Bau von Zoneneinteilungsgebieten:
- Nach dem Betreten der Produktionsfabrik ist eine effektive Sortierung der Waren der Schlüssel zur Effizienzsteigerung.
- Das Layout des Gerrymandering-Bereichs muss je nach Ressourcenbedarf und persönlichen Strategien angepasst werden.
2. Allmähliche Verbesserung und Erweiterung
• Baurichtlinien:
- Be- und Entladebereich: Verantwortlich für die Annahme und Vorverarbeitung von Rohstoffen. Durch die richtige Planung der Frachtstandorte und Transportwege kann Zeit gespart werden.
- Sortierbereich: Richten Sie unterschiedliche Produktionslinien nach Produkteigenschaften ein, z. B. Feinverarbeitung oder klassifizierte Lagerung.
• Strategieoptimierung:
- Überprüfen Sie regelmäßig die Wartung der Geräte, um einen effizienten Betrieb aufrechtzuerhalten.
- Erwägen Sie die Einführung automatisierter Systeme, um die Arbeitskosten zu senken.
3. Kontinuierliches Wachstum und Herausforderungen
• Spätere Entwicklung: Mit steigendem Level werden fortschrittlichere Anlagen und Technologien freigeschaltet, um die Produktionskapazität und -vielfalt zu verbessern.
• Marktanpassung: Achten Sie genau auf Änderungen der Marktnachfrage und passen Sie die Produktionspläne rechtzeitig an, um die Wettbewerbsfähigkeit aufrechtzuerhalten.