Erstellen benutzerdefinierter Befehle
Eine der nützlichsten Funktionen von Dreamweaver ist das Verlaufsfenster. Basierend auf dem Verlaufsfenster kann Dreamweaver neue Befehlssequenzen erstellen. Um einen Befehl zu erstellen, führen Sie einfach die Schritte aus, die Sie aufzeichnen möchten. Wählen Sie dann im Verlaufsfenster den Schritt aus, den Sie speichern möchten, klicken Sie auf das Symbol „Speichern unter“ in der unteren rechten Ecke, geben Sie ihm einen Namen und klicken Sie auf „OK“. An dieser Stelle erscheint Ihr benutzerdefinierter Befehl im Menü „Befehle“ und kann nach Belieben verwendet werden.
Das Erstellen benutzerdefinierter Objekte
„Objektbereich“ ist sehr hilfreich, um Elemente wie Formulare, Rahmen usw. schnell in die Seite einzufügen. Um ein benutzerdefiniertes Objekt zu erstellen, erstellen Sie zunächst eine Datei, die den Code enthält, den Sie in das Dokument einfügen möchten. Um beispielsweise eine Newsbox für „CNET Builder.com“ zu erstellen, laden Sie zunächst diesen Code herunter und speichern Sie ihn als „newsletters.htm“. Gehen Sie dann im Dreamweaver zu „ConfigurationObjects“, um ein neues Panel im Objektfenster zu erstellen Erstellen Sie unter dem Ordner einen Ordner. Der Name kann beliebig festgelegt werden, z. B. „Meine Objekte“. Legen Sie die Datei „newsletters.htm“ in dieses Verzeichnis ab. Gleichzeitig ist eine Icon-Datei zur Darstellung des neuen Objekts erforderlich. Sie können selbst eine Symboldatei erstellen oder Dreamweaver einfach ein normales Symbol einfügen lassen. Wenn Sie das Icon selbst erstellen, achten Sie bitte darauf, eine 18×18 Pixel große GIF-Datei zu erstellen. Speichern Sie die Grafikdatei im selben Verzeichnis mit demselben Namen wie das neue Objekt.
Starten Sie nun Dreamweaver neu oder laden Sie es erneut in die Erweiterungen (drücken Sie die Strg-Taste und klicken Sie auf das Popup-Menü des Objektfensters). Im Objektfenster wird eine neue Funktionsseite angezeigt, und das Symbol ist das von Ihnen festgelegte. Sie können dieses neue Objekt wie jedes andere Objekt auf die Seite ziehen.
Wenn Sie mit Javascript vertraut sind, können Sie komplexere Objekte und andere Erweiterungen erstellen, z. B. schwebende Bedienfelder, Verhaltensweisen und mehr. Alternativ laden Sie einfach fertige Objekte von Macromedia Exchange herunter.
Das Ändern des Mausstatus des Betrachters
erfolgt durch Bearbeiten eines CSS-Stylesheets. Die spezifische Methode ist: Wählen Sie „Text > CSS-Stil > Stylesheet bearbeiten“. Das Fenster zum Bearbeiten des Stylesheets wird geöffnet und Sie klicken darin auf die Schaltfläche „Neu“. Wählen Sie dann „Benutzerdefinierten Stil erstellen“, geben Sie dem Stylesheet einen Namen und klicken Sie auf „OK“. Bearbeiten Sie das Stylesheet, wählen Sie links das Element „Erweitern“ und rechts den Zeigereffekt aus, der im Element „Cursor“ angezeigt werden soll.
Verwenden Sie das Anker-Tag von Dreamweaver, um einen Sprunglink auf einer Seite zu erstellen.
Mit dem „Anker-Tag“ von Dreamweaver können wir diese Funktion erreichen. Die konkrete Methode ist: Bewegen Sie den Cursor an die Stelle, zu der Sie springen möchten, wählen Sie im Menü „Einfügen > Benannter Anker“ und geben Sie den Namen des Ankers ein. Geben Sie anschließend „#Lesezeichenname“ in das Linkzielfeld an der Stelle ein, an der Sie den Link aufrufen möchten, damit der Sprunglink innerhalb der Seite bereit ist. Wenn wir hier den Namen der Webseite vor dem Ankernamen eingeben, wird zu den Lesezeichen auf anderen Seiten gesprungen. Wenn wir beispielsweise „index.htm#top“ in den Link eingeben und der Betrachter auf diesen Link klickt, springt er zum „obersten“ Anker auf der Indexseite.
Entfernen Sie die Lücke zwischen dem Bild und der Tabelle.
Um sicherzustellen, dass zwischen dem Bild und der Tabelle keine Lücke besteht, reicht es nicht aus, nur den Rand im Tabelleneigenschaftenfeld auf „0“ zu setzen Seiten der Zelle im Tabelleneigenschaftenbereich werden auf „0“ gesetzt (d. h. „cellspacing“ = „0“ und „cellpadding“ = „0“).
Verwenden Sie Tracking-Bilder, um die Position jedes Elements auf einer Webseite zu lokalisieren.
„Tracking-Bilder“ ist eine sehr effektive Funktion von Dreamweaver, die es Benutzern ermöglicht, den ursprünglichen Grafikdesign-Entwurf als Hilfshintergrund auf der Webseite zu verwenden. Auf diese Weise können Benutzer Text, Bilder, Tabellen, Ebenen und andere Webseitenelemente auf der Seite leicht finden. Die spezifische Verwendung von Tracking-Bildern ist wie folgt: Erstellen Sie zunächst mit verschiedenen Zeichenprogrammen ein imaginäres Webseiten-Layoutdiagramm und speichern Sie dieses Diagramm dann als Netzwerkbildformat (einschließlich GIF, JPG, JPEG und PNG). Öffnen Sie mit Dreamweaver die Webseite, die Sie bearbeiten, wählen Sie im Menü „Ändern > Seiteneigenschaften“ und geben Sie dann im Popup-Dialogfeld unter „Bild verfolgen“ den Speicherort des gerade erstellten Webseiten-Layoutmusters ein . Stellen Sie dann die Transparenz des Tracking-Bildes unter Bildtransparenz ein, OK. Auf diese Weise können Sie die Position jedes Webseitenelements auf der aktuellen Webseite leicht lokalisieren. Webseiten, die Tracking-Bilder verwenden, zeigen das Hintergrundmuster nicht mehr an, wenn sie mit Dreamweaver bearbeitet werden. Das Gegenteil ist jedoch der Fall, wenn Sie mit einem Browser surfen. Das Tracking-Bild verschwindet und Sie sehen die bearbeitete Webseite (natürlich kann das Hintergrundmuster sein). angezeigt).
Über „Tabellenbreite in Pixel umwandeln“ und „Tabellenbreite in Prozent umwandeln“
„Tabellenbreite in Pixel umwandeln“ und „Tabellenbreite in Prozent umwandeln“ sind zwei wichtige Funktionen von Dreamweaver zum Festlegen der Tabellenbreite. Wenn Sie eine Webseite mit einer Tabelle öffnen, wählen Sie eine Tabelle aus und Sie sehen diese beiden Schaltflächen im anschließend angezeigten Werkzeugfenster mit den Tabelleneigenschaften. Wie der Name schon sagt, dient „Tabellenbreite in Pixel umwandeln“ dazu, die Breite aller Zellen in der Tabelle in Pixel auszudrücken, während „Tabellenbreite in Prozent umwandeln“ die Breite aller Zellen in der Tabelle in Prozent ausdrückt. Überlegen Sie sich sorgfältig, welche Rolle sie spielen. Wenn die Breite einer Tabelle in Pixel angegeben wird, vergrößert die Tabelle beim Vergrößern des Browserfensters die Breite der Zellen nicht entsprechend. Durch die Verwendung von „Tabellenbreite in Pixel konvertieren“ kann eine 100 % breite Tabelle, die Sie mit der Auflösung „640×480“ erstellen, auch bei einer höheren Auflösung immer noch 100 % Breite beibehalten. Daher kann die vollständige Nutzung dieser beiden Funktionen das Webseitenlayout effizienter gestalten.