Obwohl Suchmaschinen mittlerweile benutzerfreundlicher werden, greift Baidu mittlerweile auf die Cookies im Browser des Nutzers zurück, um Suchergebnisse für den „Thumb Plan“ bereitzustellen, und der Nutzer bestimmt das Ranking. Für SEOER ist es immer schwieriger geworden, festzustellen, ob die Unternehmenswebsite bei der Suche jedes Benutzers die gleichen Ergebnisse liefert. Dies erfordert jedoch einen Übergangsprozess. Viele Unternehmen legen immer noch Wert auf Suchmaschinenoptimierung. Wenn eine Website suchmaschinenfreundlicher ist, bedeutet dies, dass die Website für Suchmaschinenbenutzer einfacher zu durchsuchen ist und die Informationen des Unternehmens den Suchmaschinenbenutzern umfassender angezeigt werden können. Welche Aspekte sollten aktuelle SEO-Experten vermeiden, die für Suchmaschinen unfreundlich sind?
1. Blitz
Heutzutage fügen viele Website-Ersteller für Unternehmen gerne eine große Flash-Datei zur Homepage der Website hinzu, um den visuellen Gesamteffekt der Website widerzuspiegeln. Obwohl der visuelle Effekt sehr gut ist und die Website relativ großartig ist, wird dadurch auch die Ladegeschwindigkeit der Webseite verlangsamt. Andererseits stellt es eine Falle für Suchmaschinen dar. Die Suchmaschinen können den Textinhalt nicht erkennen Verbindungen in dieser Flash-Datei und können deren Relevanz nicht bestimmen.
2. Sitzungs-ID
Heutzutage fügen viele Unternehmenswebsites gerne registrierte Mitglieder zur Website hinzu, um die Benutzerbindung zu erhöhen und Benutzerinformationen zu sammeln. Wenn ein Website-Mitglied die Website besucht, gibt es eine eindeutige Sitzungs-ID. In vielen Fällen ist der Seiteninhalt derselbe, aber die ID hinter der URL ist unterschiedlich. Dadurch wird die Suche unfreundlich, da angenommen wird, dass der Großteil des Inhalts der Website kopiert und eingefügt wird. Um zu verhindern, dass Suchmaschinen solche Seiten crawlen, können Sie diese Seiten zur Robots-Datei hinzufügen.
3. Dynamische URL
Obwohl Suchmaschinen inzwischen dynamische URLs erfassen können, ist es aus Sicht der Website-Optimierung immer noch am besten, keine dynamischen URLs zu verwenden. Da dynamische URLs im Allgemeinen sehr tief sind, sind statische URLs oder pseudostatische URLs für Suchmaschinen bequemer zu erfassen.
4. Der Titel ist für den Inhalt nicht relevant
Um die Klickraten zu täuschen, verwenden einige Websites absichtlich Schlüsselwörter und Titelbeschreibungen, die keinen Bezug zum Inhalt der Webseite haben. Dies erhöht nicht nur die Absprungrate der Website, sondern führt auch dazu, dass die Suchmaschine ihr Gewicht verringert.
5. Die Website verfügt nicht über eine Breadcrumb-Navigation
Die Breadcrumb-Navigation erleichtert nicht nur das weitere Crawlen und die Identifizierung durch Suchmaschinen, sondern ermöglicht den Benutzern auch, ihren „Standort“ zu kennen, und erhöht die benutzerfreundliche Bedienung.
Andere umfassen „Übergangsseiten“, „Brückenseiten“, „versteckter Text“, 302-Sprünge, Javascript-Sprünge, Flash-Sprünge, Meta-Refresh-Sprünge und Frame-Strukturen usw., die alle für Suchmaschinen unfreundlich sind. Eine suchmaschinenfreundliche Website sollte nicht „suchmaschinenfeindlich“ sein und alles tun, um Suchmaschinen das Auffinden von Informationen zu erleichtern. Was wir jetzt für aktuelle und zukünftige Suchmaschinen tun müssen, ist, den Nutzern qualitativ hochwertige Informationen bereitzustellen, die Nutzerbedürfnisse zu erfüllen und den Suchmaschinenabruf zu ermöglichen. Dies ist der grundlegende Zweck der Website-Optimierung.
(Herausgeber: Chen Long) Der persönliche Bereich des Autors