Das Jagd-Actionspiel „Monster Hunter Wilds“ von CAPCOM soll auf PlayStation 5/Xbox Series erscheinen. Seien Sie der Erste, der am öffentlichen Betatest teilnimmt. Spieler können die Charaktererstellung und den Online-Mehrspielermodus sowie die neue Funktion „Arachnophobia Mode“ erleben zog auch die Aufmerksamkeit der Spieler auf sich.
Monster Hunter: Wildlands Arachnophobia-Modus:
Wie Sie im Einstellungsmenü zu Beginn des Spiels sehen können, verfügt dieses Spiel über eine neue Funktion namens „Arachnophobia Mode“. Nachdem diese Funktion aktiviert wurde, ändert sich das Aussehen einiger kleiner Monster und Umweltlebewesen, sodass Spieler, die Angst vor Spinnen, Insekten und anderen Kreaturen haben, beruhigt spielen können.
Das Erscheinungsbild von „Bloodthorn Bug“ ändert sich nach dem Einschalten dieses Modus (vor dem Einschalten).
Das Aussehen von „Bloodthorn Bug“ ändert sich nach dem Einschalten dieses Modus (nach dem Einschalten)
Tatsächlich haben in der Vergangenheit viele Spiele dieses Feature bereitgestellt, etwa „Grounded“, „World of Warcraft“ und „Hogwarts Legacy“. Mit der Verbesserung der Grafikeffekte hat „Monster Hunter Wilderness“ auch dieses rücksichtsvolle neue Feature für Spieler mit Spinnenphobie eingeführt.
„Überlebenskampf in einer winzigen Welt“
„Hogwarts-Vermächtnis“
Wenn „World of Warcraft“ den Arachnophobie-Modus aktiviert, verwandeln sich alle Spinnen in Krabben
Besorgniserregend ist, dass in der Spielbeschreibung erwähnt wird, dass diese Funktion das Aussehen einiger kleiner Monster und Umweltkreaturen beeinflussen wird, aber es ist offensichtlich, dass „Monster Hunter Wilds“ dieses Mal ein neues großes Monster „Spirit Spider“ hat. Es ist auch merkwürdig wie das Aussehen der Spinne im Spiel gehandhabt wird.
Dornenblumenspinne