Der Herausgeber von Downcodes führt Sie durch die fünf wichtigsten Schritte der Webseitenproduktion, von der Konzeption bis zur Implementierung, und hilft Ihnen dabei, die Kernkompetenzen der Webseitenproduktion leicht zu erlernen. In diesem Artikel wird jeder Schritt im Detail erläutert, zusammen mit den dazugehörigen Fragen und Antworten, damit Sie den Webseitenerstellungsprozess umfassender verstehen. Ganz gleich, ob es sich um eine persönliche Website oder eine offizielle Unternehmenswebsite handelt, Sie können sich von ihr inspirieren lassen und schnell loslegen.
Um eine Webseite zu erstellen, müssen Sie mehrere wichtige Schritte durchlaufen: den Zweck der Webseite bestimmen, das Webseiten-Layout entwerfen, HTML-Code schreiben, CSS für die Gestaltung anwenden und JavaScript verwenden, um die Interaktivität zu erhöhen. Diese Schritte umfassen den gesamten Prozess von der Konzeptualisierung bis zur Umsetzung. Unter diesen Schritten ist das Schreiben von HTML-Code grundlegend und unerlässlich. HTML (Hypertext Markup Language) ist das Grundgerüst einer Webseite, das deren Struktur und Inhalt definiert. Über HTML können Sie Ihren Webseiten verschiedene Elemente hinzufügen, z. B. Text, Links, Bilder, Tabellen usw. Die Beherrschung von HTML ist der Ausgangspunkt für die Erstellung von Webseiten. Nachfolgende Design- und Funktionsverbesserungen werden sich auf HTML konzentrieren.
1. Bestimmen Sie den Zweck der Webseite
Bevor Sie mit dem Schreiben von Code beginnen, ist es wichtig, den Zweck Ihrer Webseite zu klären. Sie müssen sich fragen: Soll diese Seite persönliche Informationen anzeigen, Produktinformationen bereitstellen oder dient sie der Kommunikation und dem Austausch? Ein klarer Zweck hilft Ihnen, während des Design- und Entwicklungsprozesses gezieltere Entscheidungen zu treffen.
Zielgruppenanalyse: Wenn Sie wissen, wer Ihre Zielgruppe ist und welche Bedürfnisse sie hat, können Sie Webinhalte und -layouts besser gestalten. Wenn Ihre Zielgruppe beispielsweise junge Menschen sind, benötigen Sie möglicherweise ein moderneres und interaktiveres Webdesign. Funktionsplanung: Planen Sie basierend auf dem Zweck der Webseite, welche Funktionen die Webseite haben muss. Beispielsweise muss eine E-Commerce-Website über Produktanzeige, Warenkorb, Online-Zahlung und andere Funktionen verfügen.
2. Entwerfen Sie das Webseiten-Layout
Zeichnen Sie einfach das gewünschte Layout für Ihre Webseite auf Papier oder mit einer Designsoftware. Es muss nicht übermäßig kompliziert sein, aber stellen Sie sicher, dass es übersichtlich und benutzerfreundlich ist.
Verwenden Sie ein Rastersystem: Die meisten modernen Webdesigns basieren auf einem Rastersystem, das Ihnen hilft, ein strukturiertes und ausgerichtetes Layout zu erstellen. Dies ist wichtig, um die visuelle Konsistenz Ihrer Webseite aufrechtzuerhalten. Ziehen Sie Responsive Design in Betracht: Mit der Verbreitung mobiler Geräte wird es immer wichtiger, eine Webseite zu gestalten, die auf verschiedenen Bildschirmgrößen gut angezeigt wird. Responsive Design kann durch Technologien wie Medienabfragen erreicht werden.
3. Schreiben Sie HTML-Code
HTML ist die Grundlage für die Weberstellung und ist für die Definition der Struktur und des Inhalts von Webseiten verantwortlich.
Verstehen Sie die Grundlagen von HTML: HTML-Dokumente bestehen aus einer Reihe von Elementen, die mit Tags markiert sind. Der erste Schritt besteht darin, häufig verwendete HTML-Tags und ihre Attribute zu erlernen. Strukturiertes HTML schreiben: Ein gutes HTML-Dokument sollte eine klare Struktur haben, z. B. „using“. ,