Die Videobearbeitungsplattform InVideo hat eine wichtige Upgrade-Version v3.0 veröffentlicht. Die Kernfunktion dieser Version ist die Textgenerierung von Videos auf Basis künstlicher Intelligenz. Benutzer müssen lediglich Textaufforderungen eingeben, um Live-Action-, Animations- oder zweidimensionale Videos zu erstellen. Und kann für verschiedene Plattformen angepasst werden. Der Herausgeber von Downcodes vermittelt Ihnen ein detailliertes Verständnis der leistungsstarken Funktionen, der Preisstrategie und zukünftigen Entwicklungstrends von InVideo v3.0 und analysiert dessen mögliche Auswirkungen auf das Modell zur Erstellung von Videoinhalten.
Die Videobearbeitungsplattform InVideo hat kürzlich eine große Upgrade-Version v3.0 veröffentlicht, die die auf künstlicher Intelligenz basierende Videofunktion zur Textgenerierung einführt. Benutzer müssen lediglich Textaufforderungen eingeben, um Live-Action-, animierte oder 2D-Videoinhalte zu erstellen, die für verschiedene Plattformen wie YouTube, Instagram Reels und LinkedIn angepasst werden können.
Obwohl diese neue Funktion auf KI-Modellen von Drittanbietern basiert, können Benutzer Videos in Echtzeit dynamisch bearbeiten, indem sie Textaufforderungen hinzufügen. Zu diesem Zweck hat InVideo speziell einen Abonnementplan namens „Generative Plan“ eingeführt. Der Startpreis beträgt 120 US-Dollar pro Monat, wodurch Benutzer je nach Bedarf mehr Zeit erwerben können.
Obwohl dieses Upgrade die Funktionalität von InVideo erheblich verbessert, deuten erste Rückmeldungen der Benutzer darauf hin, dass die resultierenden Videos immer noch inkonsistente Stil- und Qualitätsprobleme aufweisen. In diesem Zusammenhang verspricht das Unternehmen, dieses Tool weiter zu optimieren und zu verbessern.
Daten zeigen, dass InVideo derzeit 4 Millionen monatlich aktive Nutzer hat und allein im letzten Monat 7 Millionen Videos generiert hat. Im Vergleich zu großen Produktionsteams sind die Hauptnutzergruppen der Plattform einzelne Urheber und kleine Unternehmen. Laut Mitbegründer und CEO Sanket Shah hat InVideo mit der Unterstützung von Investmentinstituten wie Tiger Global und Peak XV Partners insgesamt 35 Millionen US-Dollar eingesammelt und wird in diesem Jahr voraussichtlich einen Umsatz von 50 Millionen US-Dollar erzielen.
Diese Funktionserweiterung zeigt nicht nur das enorme Potenzial von KI im Bereich der Videoerstellung, sondern spiegelt auch wider, dass Tools zur Inhaltserstellung immer intelligenter und automatisierter werden. Auch wenn die aktuelle Technologie noch nicht perfekt ist, werden solche Tools bei fortgesetzter Optimierung das Modell der Videoinhaltserstellung in Zukunft wahrscheinlich neu gestalten.
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Die Einführung von InVideo v3.0 stellt einen bedeutenden Fortschritt in der KI-Technologie zur Vereinfachung des Videoerstellungsprozesses dar. Obwohl es noch Raum für Verbesserungen gibt, ist das Entwicklungspotenzial enorm und verdient weitere Aufmerksamkeit. Der Herausgeber von Downcodes freut sich darauf, dass InVideo in Zukunft weitere überraschende Funktionsupdates bringen wird.