Der Herausgeber von Downcodes wird Ihnen eine schockierende Neuigkeit mitteilen: Selbst nach 50 Jahren Auflösung erhielten die Beatles bei den diesjährigen Grammy Awards immer noch zwei Nominierungen! Dies alles ist dem cleveren Einsatz künstlicher Intelligenz zu verdanken. Ihr Song „Now and Then“ wurde mithilfe von KI-Technologie reproduziert und erhielt zwei Nominierungen für „Platte des Jahres“ und „Beste Rock-Performance“. Damit konkurriert er mit vielen bekannten Künstlern auf der gleichen Bühne, was große Aufmerksamkeit erregte Aufmerksamkeit. Wie verleiht KI diesem alten Lied neues Leben? Schauen wir genauer hin.
Ihr Song „Now and Then“ wurde mithilfe der Technologie der künstlichen Intelligenz fein bearbeitet und letztes Jahr veröffentlicht. Der für die Auszeichnungen „Schallplatte des Jahres“ und „Beste Rockperformance“ nominierte Song wird neben Künstlern wie Sabrina Carpenter, Chappell Roan und Beyoncé auftreten. Bekannte Künstler treten gemeinsam gegeneinander an, was die Grammy-Verleihung noch auffälliger macht.
Auch wenn die Beatles nicht mehr aktiv sind, beschloss Paul McCartney, KI-Technologie zu nutzen, um „den letzten Beatles-Song“ zu kreieren. McCartney nutzte keine Deepfake-Technologie, um die verstorbenen Mitglieder John Lennon (John Lennon) und George Harrison (George Harrison) wiederzubeleben, sondern restaurierte eine Aufnahme von Lennons Aufnahme aus dem Jahr 1978 und verbesserte die Klangqualität.
McCartney wurde von Peter Jacksons Dokumentarfilm The Beatles: Get Back inspiriert. Dieser 2021 veröffentlichte Dokumentarfilm basiert auf einem Archivvideo der „Let It Be“-Aufnahmesitzung aus dem Jahr 1969. Obwohl die Aufnahmequalität schlecht war, nutzte der Audioeditor des Films, Emile de la Rey, KI-Technologie, um die Stimmen der vier Mitglieder zu identifizieren und sie von Hintergrundgeräuschen zu isolieren. Die Technologie half dem Produzenten Giles Martin auch dabei, einen neuen Stereomix für das Album Revolver der Beatles aus dem Jahr 1966 zu erstellen.
Die KI-Audiobearbeitungstechnologie funktioniert ähnlich wie Videoanrufplattformen wie FaceTime, Google Meet und Zoom, um Hintergrundgeräusche während Anrufen zu entfernen. Modelle für maschinelles Lernen können auf bestimmte Geräusche trainiert werden, sei es eine menschliche Stimme bei einem Videoanruf oder eine bestimmte Art von Gitarre in einem Aufnahmestudio, und diese spezifischen Geräusche aus anderen Audiodaten extrahieren.
Bei den „Record of the Year“-Nominierungen rückt die Frage in den Fokus, ob die Beatles Gegner wie Billie Eilish (Billie Eilish) und Kendrick Lamar (Kendrick Lamar) besiegen können. Es ist erwähnenswert, dass „Now and Then“ von allen nominierten Songs nur 78 Millionen Mal auf Spotify abgespielt wurde, was relativ wenig ist.
Die Beatles standen erneut auf der Bühne der Grammy Awards mit dem „neuen Leben“, das die KI-Technologie brachte. Dies ist nicht nur eine Hommage an die Klassiker, sondern auch eine Bestätigung der technologischen Innovation. Warten wir ab, ob diese legendäre Band wieder Magie erschaffen kann!