IDC prognostiziert, dass die weltweiten Ausgaben für Technologien im Zusammenhang mit künstlicher Intelligenz bis 2025 unglaubliche 337 Milliarden US-Dollar erreichen und sich bis 2028 auf 749 Milliarden US-Dollar verdoppeln werden. Diese Prognose unterstreicht die starke Entwicklung der KI-Technologie in verschiedenen Branchen und die aktive Förderung von Unternehmen bei der Umsetzung von KI-Strategien. Der Herausgeber von Downcodes erklärt Ihnen, wie Unternehmen im Rahmen dieses Trends generative künstliche Intelligenz nutzen und welche Herausforderungen und Chancen sich ihnen stellen.
Den neuesten Prognosen des Forschungsunternehmens IDC zufolge werden die weltweiten Ausgaben für Technologien im Zusammenhang mit künstlicher Intelligenz (KI) bis 2025 337 Milliarden US-Dollar erreichen, und diese Zahl soll sich bis 2028 auf 749 Milliarden US-Dollar verdoppeln. Da IT-Führungskräfte in verschiedenen Branchen weiterhin die Umsetzung von KI-Strategien vorantreiben, werden zukünftige Anwendungsszenarien vielfältiger sein.
Hinweis zur Bildquelle: Das Bild wird von AI und dem Bildautorisierungsdienstleister Midjourney generiert
Vor diesem Hintergrund beginnen immer mehr Unternehmen, mit generativer künstlicher Intelligenz (Gen AI) zu experimentieren und haben diese bereits in der Produktion eingesetzt. Nehmen wir zum Beispiel Nate Melby, CIO der Dairyland Power Cooperative, die ein großes Sprachmodell (LLM) entwickelt hat, das nicht nur die Zusammenfassung von Dokumenten automatisiert, sondern auch das Stromnetz bei Stürmen verwaltet. Mittlerweile hat das globale Dienstleistungsunternehmen Marsh McLennan rund 40 generative KI-Anwendungen in der Produktion implementiert, eine Zahl, deren Zahl laut Chief Information Officer Paul Beswick schnell wachsen wird, um den Anforderungen der C-Level-Führungskräfte an Effizienz und Innovation gerecht zu werden.
JPMorgan Chase hat auch in generative KI in seinem Investmentgeschäft, seinen Reisedienstleistungen, seinem Kundencenter und anderen Bereichen investiert. Gil House, der Chief Information Officer des Unternehmens, sagte, dass generative KI eine transformative Technologie sei und einen auf Anwendungsszenarien basierenden Ansatz nutzen werde, um in Zukunft Mehrwert zu schaffen.
IDC wies außerdem darauf hin, dass im Jahr 2025 voraussichtlich 67 % der KI-Ausgaben von Unternehmen stammen werden, die KI-Fähigkeiten in ihre Kerngeschäfte integrieren. Unternehmen können Chancen schnell nutzen, indem sie Standardlösungen von SaaS-Anbietern wie Salesforce und ServiceNow nutzen. Gleichzeitig werden auch große Cloud-Dienstleister wie Amazon AWS, Microsoft Azure und Google Cloud das Experimentieren und den Einsatz generativer KI fördern.
Untersuchungen zeigen, dass etwa 34 % der Unternehmen planen, in bestehende Unternehmensanwendungen integrierte KI-Funktionen zu nutzen. Weitere 53 % der Unternehmen planen, mit vortrainierten Modellen zu beginnen und diese auf Basis von Unternehmensdaten zu erweitern. Derzeit konzentrieren sich die meisten Unternehmen noch auf Anwendungsszenarien, die die Produktivität automatisieren und verbessern, obwohl höherwertige Anwendungen größere organisatorische Änderungen erfordern.
Vor diesem Hintergrund richten CIOs interne KI-Ausschüsse und Governance-Regeln ein, um die Risiken durch „Schatten-KI“ zu reduzieren. Melby beispielsweise betonte die Notwendigkeit für Unternehmen, vorsichtig zu investieren und ihre Investitionen an die Risikotoleranz des Unternehmens anzupassen. Governance- und Sicherheitsfragen sind auch für große Unternehmen zu zentralen Schwerpunkten geworden.
Alles in allem nimmt die Anwendung generativer KI schnell zu, und Unternehmen müssen sie aktiv annehmen und sorgfältig verwalten, um Wettbewerbsvorteile in der KI-Welle zu erzielen und effiziente Innovationen zu erzielen. In Zukunft wird die Ausweitung der KI-Anwendungsszenarien noch spannender.