Die Harvard Medical School hat kürzlich eine riesige Spende in Höhe von 6 Millionen US-Dollar erhalten, die dazu verwendet werden soll, die Förderung medizinischer Talente im Bereich der künstlichen Intelligenz zu beschleunigen. Die Spende kommt von der Dunleavy Foundation unter der Leitung von Inovalon-Gründer Keith R. Dunleavy und zielt darauf ab, die innovativen Bildungsprogramme der Harvard Medical School im Bereich der medizinischen künstlichen Intelligenz zu unterstützen, die sich an Doktoranden, Studenten und Postdoktoranden richten. Die Investition dieses Fonds wird die Bildungs- und Forschungskapazitäten der Harvard Medical School im Bereich der medizinischen künstlichen Intelligenz erheblich verbessern und mehr hochwertige, umfassende Talente für die medizinische Industrie fördern.
Die Harvard Medical School gab kürzlich bekannt, dass sie eine wichtige Spende von Alumni erhalten hat, die die Förderung medizinischer Talente im Bereich der künstlichen Intelligenz umfassend beschleunigen wird. Die Dunleavy Foundation unter der Leitung von Keith R. Dunleavy, einem angesehenen Absolventen der Schule und Gründer des Unternehmens für medizinische Datenanalyse Inovalon, spendete 6 Millionen US-Dollar an die Harvard Medical School, um innovative Bildungsprojekte im Bereich der medizinischen künstlichen Intelligenz zu entwickeln.
Die Finanzierung erfolgt in Form des Dunleavy Clinical Artificial Intelligence Fund, der einen sofortigen Zuschuss von 1 Million US-Dollar und einen dauerhaften Fonds von 5 Millionen US-Dollar umfasst. Die Mittel werden hauptsächlich zur Unterstützung von Doktoranden, Studenten und Postdoktoranden bei der Durchführung klinischer KI-bezogener Forschung verwendet. Die erste Priorität des Fonds besteht darin, den Umfang des erst im September dieses Jahres gestarteten Doktorandenprogramms für medizinische künstliche Intelligenz zu erweitern. Dabei handelt es sich um eine strategische Initiative der Harvard Medical School, um sich an Veränderungen in der Medizinbranche anzupassen.
Hinweis zur Bildquelle: Das Bild wird von KI generiert und vom Dienstanbieter Midjourney autorisiert
George Q. Daley, Dekan der Harvard Medical School, betonte, dass Ärzte der Zukunft in einem Umfeld arbeiten werden, in dem kognitive Unterstützung durch Werkzeuge der künstlichen Intelligenz bereitgestellt wird. Um die führende Position in der medizinischen Ausbildung zu behaupten, müssen wir vorausschauend und vorausschauend planen.
Lucia R. Morris, eine Doktorandin im ersten Jahr des Programms, teilte ihre Lernerfahrungen. Sie sagte, das Programm biete nicht nur eine gründliche technische Ausbildung, sondern auch praktische Erfahrung, einschließlich klinischer Rotationen. Dies ermöglicht es Studierenden, KI-Technologie tatsächlich im klinischen Umfeld anzuwenden, anstatt nur ein Modell zu entwickeln, das auf dem Regal liegt.
Die Abteilung für Biomedizinische Informatik wird diesen Fonds auch nutzen, um weitere innovative Projekte zu starten. Dazu gehören Hackathons für Bachelor-Studenten, die es den Studierenden ermöglichen, innovative Lösungen anhand klinischer Daten zu erkunden. Gleichzeitig bietet die Abteilung Forschungspraktika für Bachelor- und Masterstudierende an und bietet Beratung bei der Veröffentlichung wissenschaftlicher Arbeiten.
Als Gründer der Stiftung sagte Dunleavy: „Durch die Unterstützung bereichsübergreifender Schulungen hoffen wir, mehr Talente bereitzustellen, die sich mit KI-Technologie im Medizin- und Gesundheitsbereich auskennen.“ Dies deckt sich mit der Ansicht von Dean Daley, dass jetzt der beste Zeitpunkt ist, medizinische KI-Experten auszubilden.
Diese Großspende spiegelt nicht nur den zukunftsweisenden Ansatz der Harvard Medical School bei der Förderung medizinischer KI-Talente wider, sondern unterstreicht auch den dringenden Bedarf an KI-Kombinationstalenten in der medizinischen Industrie. Durch den Aufbau eines vollständigen Talenttrainingssystems reserviert die Harvard Medical School ausreichend Talente für KI-Innovationen im medizinischen Bereich.
Der Herausgeber von Downcodes kam zu dem Schluss: „Dieser Schritt der Harvard Medical School verleiht nicht nur ihrer eigenen Entwicklung neuen Schwung, sondern trägt auch erheblich zur Entwicklung des globalen Bereichs der medizinischen künstlichen Intelligenz bei, was darauf hindeutet, dass der medizinische Bereich der Zukunft eine intelligentere und intelligentere Entwicklung einleiten wird.“ effiziente Ära.