Mark Beoff, CEO von Salesforce, äußerte kürzlich in einem Podcast des „Wall Street Journal“ seine einzigartigen Einblicke in die zukünftige Entwicklung der künstlichen Intelligenz. Er glaubt, dass die derzeitige Begeisterung für große Sprachmodelle (LLMs) zu groß ist und dass der Fokus zukünftiger künstlicher Intelligenz auf autonomen Agenten liegen sollte, die Aufgaben selbstständig ausführen können, und nicht nur auf Chatbots. Der Herausgeber von Downcodes wird Ihnen die Ansichten von Herrn Beoff und die Struktur von Salesforce und anderen Unternehmen der Branche im Bereich der unabhängigen Agentur erläutern.
Marc Benioff, CEO des amerikanischen Cloud-Computing-Softwareunternehmens Salesforce, erklärte kürzlich im Podcast „Future of Everything“ des Wall Street Journal, dass die Zukunft der künstlichen Intelligenz eher in autonomen Agenten als in großen, von LLMs gesteuerten Chatbots liege. Er wies darauf hin, dass wir uns derzeit an der Obergrenze großer Sprachmodelle befinden.
Benioff erwähnte, dass in den letzten Jahren die Begeisterung aller für ChatGPT zu groß gewesen sei, was dazu geführt habe, dass normale Verbraucher glauben, dass die Fähigkeiten der künstlichen Intelligenz weit über die Realität hinausgehen. Er glaubt, dass große Sprachmodelle nicht der Schlüssel zum technologischen Fortschritt sind und dass sich die zukünftige KI-Entwicklung auf autonome Agenten konzentrieren sollte, die Aufgaben unabhängig ausführen können. Diese Agenten können beispielsweise Vertriebskommunikation oder Marketingkampagnen durchführen und so das Unternehmen effizienter machen.
Salesforce hat mit der Einführung vorgefertigter KI-Agenten für die Automatisierung des Kundenservices bereits damit begonnen, diese Vision zu verwirklichen. Beoff betonte, dass diese Tools die Mitarbeiterproduktivität steigern, Unternehmensgewinne und -einnahmen steigern und die Beziehung zwischen Unternehmen und Kunden enger machen können. Er warnte auch vor der aktuellen übermäßigen Publizität der Fähigkeiten der künstlichen Intelligenz, insbesondere vor der übertriebenen Werbung übermäßig optimistischer „KI-Missionare“ und „KI-Evangelisten“, da er glaubte, dass dies eine ernsthafte Irreführung für Unternehmenskunden sei.
Beoff wies darauf hin, dass Unternehmen diese Technologien nutzen sollten, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern, anstatt sich von illusorischen Visionen täuschen zu lassen. Er glaubt, dass Unternehmen, die die autonome Agententechnologie effektiv einsetzen können, im Wettbewerb auf dem Markt hervorstechen werden. Darüber hinaus bereitet OpenAI auch die Einführung eines Agenten namens „Operator“ im Januar 2025 vor, der Aufgaben wie das Schreiben von Code oder das Buchen von Reisen selbstständig erledigen kann. Unterdessen treibt Nvidia, eines der größten Unternehmen der Welt, diesen Trend voran. CEO Jensen Huang sagte, dass die Akzeptanz autonomer Agenten in Unternehmen rasant zunehme.
Alles in allem weisen Beoffs Ansichten auf eine neue Richtung für die zukünftige Entwicklung der künstlichen Intelligenz hin. Die Technologie autonomer Agenten wird für Unternehmen der Schlüssel zur Verbesserung ihrer Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit sein. Auch die Praktiken von Unternehmen wie Salesforce bestätigen diesen Trend. In Zukunft werden wir sehen, dass mehr Unternehmen autonome Agententechnologie nutzen und Innovationen bei Anwendungen der künstlichen Intelligenz fördern.