Kürzlich erfuhr der Herausgeber von Downcodes, dass ByteDance eine offizielle Antwort auf den Vorfall „Praktikant zerstört großes Modelltraining“ herausgab und zugab, dass ein Praktikant mit der Ressourcenzuweisung unzufrieden war und eine Schwachstelle in der Hugging Face-Plattform ausnutzte, um die Modelltrainingsaufgabe zu zerstören das Team für Kommerzialisierungstechnologie. In der offiziellen Erklärung wurde betont, dass der Vorfall weder die formellen Projekte und das Online-Geschäft des Unternehmens noch andere große Modellunternehmen beeinträchtigt habe. Die Gerüchte im Internet über „Verluste in zweistelliger Millionenhöhe“ seien stark übertrieben. Nach dem Vorfall wurde der Praktikant entlassen und ByteDance informierte die zuständigen Behörden über die Angelegenheit.
ByteDance hat kürzlich eine offizielle Antwort auf die Gerüchte herausgegeben, dass „Praktikanten die Ausbildung großer Models zerstört haben“. Das Unternehmen bestätigte, dass es tatsächlich einen Praktikanten gab, der sich in böswilliger Absicht in die Schulungsaufgaben des Forschungsprojektmodells des Kommerzialisierungstechnologieteams einmischte, dieses Verhalten hatte jedoch keine Auswirkungen auf die formellen kommerziellen Projekte und das Online-Geschäft des Unternehmens und betraf auch nicht andere ByteDance-Großmodelloperationen Geschäft.
Darüber hinaus wies ByteDance auch darauf hin, dass die im Internet kursierende Aussage, dass „mehr als 8.000 Karten beteiligt waren und Verluste in zweistelliger Millionenhöhe“ seien, stark übertrieben sei.
Öffentlichen Berichten zufolge war der Praktikant während des Praktikums des ByteDance-Kommerzialisierungstechnologieteams mit der Ressourcenzuweisung des Teams unzufrieden, nutzte Schwachstellen in der Hugging Face-Plattform aus und nutzte Angriffscode, um die Modelltrainingsaufgaben des Teams zu zerstören.
Derzeit wurde der Praktikant entlassen und ByteDance hat die Branchenallianz und die Schule, an der der Praktikant gearbeitet hat, benachrichtigt.
Technische Sicherheitsexperten wiesen darauf hin, dass dieser Vorfall die Sicherheitsmanagementprobleme von ByteDance in der technischen Schulung aufgedeckt habe und das Unternehmen bei der Berechtigungsisolierung und Prüfung des gemeinsam genutzten Codes keine gute Arbeit geleistet habe. Unter normalen Umständen muss jede größere Codeänderung überprüft werden. Unabhängig davon, wer sie betreibt, werden Spuren aufgezeichnet. Es ist unmöglich, dass eine einzelne Person den Code ändert.
In letzter Zeit hat ByteDance stark in KI-Technologie investiert. Neben dem derzeit beliebten Doubao-Chatbot gibt es auch KI-Tools zur Videogenerierung namens Meng, KI-Tools zur Musikgenerierung Sponge Music usw.
Darüber hinaus plant ByteDance, etwa 1 Milliarde Ringgit (ca. 2,13 Milliarden US-Dollar) in die Einrichtung eines KI-Zentrums in Malaysia zu investieren, um die Entwicklung der digitalen Wirtschaft in der Region zu fördern. Dies zeigt die Entschlossenheit und Investition von ByteDance im KI-Bereich.
Dieser Vorfall hat auch für andere KI-Unternehmen Alarm geschlagen. Es ist besonders wichtig, das interne Sicherheitsmanagement zu stärken und die Code-Audit-Mechanismen zu verbessern, um zu verhindern, dass sich ähnliche Vorfälle wiederholen. Der Herausgeber von Downcodes glaubt, dass Sicherheitsprobleme angesichts der rasanten Entwicklung der KI nicht ignoriert werden dürfen.