Der Herausgeber von Downcodes erfuhr, dass Perplexity kürzlich die mit Spannung erwartete Funktion „interne Wissenssuche“ veröffentlicht hat, die Pro- und Enterprise Pro-Benutzern ein revolutionäres Informationsbeschaffungserlebnis bietet. Diese Funktion ermöglicht Benutzern den gleichzeitigen Zugriff auf Internetinformationen und interne Datenbanken auf einer Plattform, wodurch die Arbeitseffizienz erheblich verbessert und der Informationsabrufprozess vereinfacht wird. Die Einführung dieser innovativen Funktion stellt für Perplexity einen wichtigen Schritt im Bereich der KI-Anwendungen auf Unternehmensebene dar und bietet Benutzern effizientere und bequemere Lösungen für die Datenverwaltung und -analyse.
Kürzlich hat Perplexity eine neue Funktion namens „Internal Knowledge Search“ eingeführt, die es seinen Pro- und Enterprise Pro-Benutzern ermöglicht, sowohl Internetinformationen als auch ihre eigenen internen Datenbanken auf derselben Plattform abzufragen. Diese neue Funktion soll die Geschäftseffizienz verbessern und es Benutzern erleichtern, die benötigten Informationen zu erhalten.
Es ist jedoch zu beachten, dass Benutzer nur Dateien hochladen können, die sie für die Plattform als wichtig erachten, und dass die interne Wissenssuchfunktion auf diese hochgeladenen Dateien beschränkt ist. Frank te Pas, Leiter Unternehmensprodukte bei Perplexity, erwähnte in einem Interview, dass dieses Design verhindern soll, dass Benutzer bei der Suche durch eine große Anzahl minderwertiger Dateien abgelenkt werden. Ihm zufolge verfügen Unternehmen in der Regel über 90 % der Dateien mit geringem Wert, während Benutzer sich dafür entscheiden können, nur die wichtigsten und wertvollsten Daten hochzuladen.
Um diese neue Funktion nutzen zu können, können Unternehmensbenutzer bis zu 500 Dateien pro Konto hochladen. Dieses Limit wird möglicherweise in Zukunft erweitert. Benutzer können Dateien in verschiedenen Dokumentformaten hochladen, z. B. Excel-Tabellen, Word-Dokumente und PDFs. Aravind Srinivas, CEO von Perplexity, sagte, dass Unternehmen in der Vergangenheit zwei verschiedene Produkte verwenden mussten, um bei der Durchführung von Recherchen auf interne und externe Informationen zuzugreifen, aber jetzt kann nur eine Plattform beides kombinieren.
In frühen Tests haben Unternehmen wie Nividia, Databricks und Dell bereits Erfahrungen mit dieser neuen Funktion gemacht, die es Benutzern ermöglicht, interne Forschungsnotizen mit Informationen aus dem Internet zu kombinieren, um Due-Diligence-Prüfungen durchzuführen, Verkaufsmaterialien zu aktualisieren, Informationen zu Sozialleistungen für Arbeitnehmer zu finden usw. Diese Vorgänge können auf einer Perplexity-Plattform durchgeführt werden, wodurch die Arbeitseffizienz erheblich verbessert wird.
Darüber hinaus hat Perplexity Spaces eingeführt, eine Funktion, die es Teams ermöglicht, Forschungsmaterialien zu teilen und zu organisieren. Benutzer können Dateien innerhalb ihrer Teams teilen und die Antworten des KI-Assistenten basierend auf ihren eigenen Daten anpassen. Es ist erwähnenswert, dass alle Dateien und Suchvorgänge von Enterprise Pro-Benutzern standardmäßig nicht an KI-Qualitätsschulungen teilnehmen und Benutzer sich aktiv von der KI-Schulung abmelden müssen.
In Zukunft plant Perplexity auch die Integration mit Daten von Drittanbietern wie Crunchbase und FactSet, um die Wissensbasis der Benutzer weiter zu erweitern und Benutzer bei der Durchführung personalisierter Suchen auf Perplexity zu unterstützen.
Highlight:
? Perplexity startet die Funktion „interne Wissenssuche“, die es Benutzern ermöglicht, gleichzeitig interne und externe Daten abzufragen.
Benutzer können nur Dateien ihrer Wahl hochladen, um eine Beeinträchtigung minderwertiger Informationen zu vermeiden und die Sucheffizienz zu verbessern.
? Eine neue „Space“-Funktion hinzugefügt, um die Dateifreigabe im Team und die Anpassung des KI-Assistenten zu unterstützen.
Alles in allem wird die Einführung der Funktion „Interne Wissenssuche“ und „Raum“ von Perplexity den Unternehmensbenutzern zweifellos eine effizientere und bequemere Informationsverwaltung und Zusammenarbeit ermöglichen. Der Herausgeber von Downcodes hofft, dass Perplexity seine Funktionen in Zukunft weiter ausbauen kann, um Benutzern leistungsfähigere KI-gesteuerte Suchdienste bereitzustellen.