Der Herausgeber von Downcodes führt Sie in die beiden Haupttypen von Datenbanken ein: analytische Datenbanken und Transaktionsdatenbanken. Sie weisen erhebliche Unterschiede in den Anwendungsszenarien und Datenverarbeitungsmethoden auf. Die analytische Datenbank (OLAP) konzentriert sich auf die Datenanalyse und verwendet hauptsächlich SELECT-Anweisungen, um komplexe Abfrageoperationen zur Entscheidungsunterstützung durchzuführen, während sich die transaktionale Datenbank (OLTP) auf die tägliche Transaktionsverarbeitung, wie z. B. Banktransaktionen, unter Verwendung kurzer DML-Anweisungen konzentriert. In diesem Artikel werden die Unterschiede zwischen OLTP und OLAP eingehend untersucht und die Diagrammdatenbank vorgestellt, eine nicht relationale Datenbank. Mit ihrer einzigartigen Diagrammstruktur und der Prioritätsverarbeitung von Beziehungen zeigt sie starke Vorteile bei der Verarbeitung komplexer Datenbeziehungen.
Der Analysetyp wird nach der Rolle der Datenbank unterteilt. Er wird hauptsächlich für die Datenanalyse (OLAP) verwendet, und die meisten davon sind ausgewählte Anweisungen. Es gibt auch eine, die speziell für die Transaktionsverarbeitung verwendet wird, normalerweise eine kurze DML (OLTP). OLTP ist die Hauptanwendung traditioneller relationaler Datenbanken.
Der Analysetyp wird nach der Rolle der Datenbank unterteilt. Er wird hauptsächlich für die Datenanalyse (OLAP) verwendet, und die meisten davon sind ausgewählte Anweisungen. Es gibt auch eine, die speziell für die Transaktionsverarbeitung verwendet wird, normalerweise eine kurze DML (OLTP).
OLTP ist die Hauptanwendung traditioneller relationaler Datenbanken, hauptsächlich für die grundlegende, tägliche Transaktionsverarbeitung, beispielsweise Banktransaktionen.
OLAP ist die Hauptanwendung von Data Warehouse-Systemen. Es unterstützt komplexe Analysevorgänge, konzentriert sich auf die Entscheidungsunterstützung und liefert intuitive und leicht verständliche Abfrageergebnisse.
Relationale Datenbanken werden in Datenbanktypen unterteilt: Datenbanken können in relationale (RDBMS) und nicht relationale (kein SQL) unterteilt werden.
Weiterführende Literatur:
In der Informatik ist eine Graphdatenbank (englisch: Graph Database, GDB) eine Datenbank, die eine Graphstruktur für semantische Abfragen verwendet. Sie verwendet Knoten, Kanten und Attribute, um Daten darzustellen und zu speichern. Das Schlüsselkonzept des Systems ist ein Diagramm, das Datenelemente im Speicher direkt mit Datenknoten und einer Sammlung von Kanten verknüpft, die Beziehungen zwischen Knoten darstellen. Durch diese Beziehungen können Daten im Geschäft direkt miteinander verknüpft und in vielen Fällen mit einem einzigen Vorgang abgerufen werden. Diagrammdatenbanken priorisieren Beziehungen zwischen Daten. Das Abfragen von Beziehungen in einer Diagrammdatenbank geht schnell, da sie dauerhaft in der Datenbank selbst gespeichert sind. Beziehungen können mithilfe von Diagrammdatenbanken visualisiert werden, was sie für stark vernetzte Daten nützlich macht.
Die Graphdatenbank ist eine nicht relationale Datenbank, um die Einschränkungen bestehender relationaler Datenbanken zu lösen. Diagrammmodelle listen explizit Abhängigkeiten zwischen Datenknoten auf, während relationale Modelle und andere NoSQL-Datenbankmodelle Daten über implizite Verbindungen verknüpfen. Graphdatenbanken sind darauf ausgelegt, komplexe hierarchische Strukturen, die in relationalen Systemen schwer zu modellieren sind, einfach und schnell abzurufen. Graphdatenbanken ähneln Netzwerkmodelldatenbanken aus den 1970er Jahren darin, dass sie allgemeine Graphen darstellen, Netzwerkmodelldatenbanken arbeiten jedoch auf einer niedrigeren Abstraktionsebene und können eine Kantenfolge nicht einfach durchlaufen.
Ich hoffe, dieser Artikel kann Ihnen helfen, die Arten und Anwendungen von Datenbanken besser zu verstehen. Der Herausgeber von Downcodes wird Ihnen weiterhin spannende Inhalte liefern!