OpenAI plant die Entwicklung neuer KI-Serverchips, um den aktuellen Mangel an GPUs in der KI-Modellentwicklung zu beheben und die Abhängigkeit von Nvidia zu verringern. Der Herausgeber von Downcodes erfuhr, dass OpenAI-CEO Sam Altman dieses Projekt leitet und über die Zusammenarbeit mit Chipdesign-Unternehmen wie Broadcom und die Rekrutierung ehemaliger Mitarbeiter spricht, die an der Entwicklung von Google TPU beteiligt waren. Dieser Schritt zielt darauf ab, die Rechenkapazitäten von OpenAI in der KI-Entwicklung zu verbessern und seine Wettbewerbsfähigkeit auf dem Markt zu steigern. Obwohl sich OpenAI zu den Neuigkeiten nicht äußerte, hat es zuvor öffentlich seine Bereitschaft bekundet, maßgeschneiderte KI-Chips zu entwickeln, und sich letztendlich für eine Zusammenarbeit mit Unternehmen wie Broadcom entschieden, was die Kosten effektiv senken könnte.
Berichten zufolge befindet sich OpenAI in Gesprächen mit Broadcom und anderen Chipdesign-Unternehmen, um gemeinsam einen neuen Serverchip für künstliche Intelligenz (KI) zu entwickeln. Der von OpenAI-CEO Sam Altman geleitete Schritt zielt darauf ab, die Rechenleistung des Unternehmens in der KI-Entwicklung zu steigern. Dieses Projekt gilt als Maßnahme von OpenAI, um dem aktuellen Mangel an Grafikprozessoren (GPUs) zu begegnen, die für die Entwicklung von KI-Modellen erforderlich sind und derzeit hauptsächlich von Nvidia bereitgestellt werden.
Hinweis zur Bildquelle: Das Bild wird von KI generiert und vom Dienstanbieter Midjourney autorisiert
Darüber hinaus plant OpenAI auch die Einstellung ehemaliger Mitarbeiter, die an der Entwicklung der Tensor Processing Unit (TPU) bei Google beteiligt waren, um beim Chip-Design zu helfen. Broadcom hat bei der Entwicklung von TPU mit Google zusammengearbeitet, was ihm einen gewissen Erfahrungsvorsprung bei der Anpassung von KI-Chips verschafft.
OpenAI hat die Nachricht weder vollständig bestätigt noch dementiert. Ein Sprecher sagte: „OpenAI steht im ständigen Dialog mit Interessenvertretern aus Industrie und Regierung, um die Zugänglichkeit der KI-Infrastruktur zu verbessern und sicherzustellen, dass die Vorteile der KI die Gesellschaft auf breiter Front erreichen können.“
OpenAI hatte bereits im September 2023 seine Absicht bekannt gegeben, maßgeschneiderte KI-Chips zu entwickeln, und im Januar 2024 soll Altman Berichten zufolge versucht haben, Gelder von Unternehmen wie der SoftBank Group und Abu Dhabis G42 zu sammeln, um ein neues Chip-Herstellungsprojekt zu unterstützen. Obwohl der im Bericht genannte Finanzierungsbetrag bis zu 7 Billionen US-Dollar beträgt, übersteigt diese Zahl die Gesamtwirtschaft Australiens und Japans bei weitem. Sie ist offensichtlich zu groß und könnte OpenAI dazu veranlassen, sich für eine Zusammenarbeit mit bestehenden Unternehmen wie Broadcom zu entscheiden, um diese zu reduzieren Kosten senken und Ziele erreichen.
Dieser Schritt von OpenAI zeigt auch seine Ambitionen im Bereich der KI-Chips. Derzeit beträgt der Anteil von Nvidia am KI-Chip-Markt etwa 70 bis 95 %. Die Entwicklungsstrategie von OpenAI zielt offensichtlich darauf ab, die Abhängigkeit von Nvidia zu verringern und dadurch die Wettbewerbsfähigkeit des Marktes zu verbessern.
**Hervorhebung hinzugefügt:**
- ?️ Sam Altman, CEO von OpenAI, leitet die Initiative zur Erhöhung der Rechenleistung, die für die KI-Entwicklung des Unternehmens erforderlich ist.
- „OpenAI rekrutiert außerdem ehemalige Google-Mitarbeiter, die an der Entwicklung der Tensor Processing Unit (TPU) von Google beteiligt waren, um beim Chip-Design zu helfen.“
– Der Chip-Entwicklungsplan von OpenAI besteht teilweise darin, seine Abhängigkeit von Nvidia-Grafikprozessoren (GPUs) zu verringern und seine Wettbewerbsfähigkeit auf dem KI-Chip-Markt zu erhöhen.
Alles in allem spiegelt der Schritt von OpenAI, maßgeschneiderte KI-Chips zu entwickeln, seine Entschlossenheit wider, weiterhin Innovationen voranzutreiben und Autonomie und Kontrollierbarkeit im Bereich der KI anzustreben, und deutet auch darauf hin, dass der Wettbewerb auf dem Markt für KI-Chips in Zukunft härter werden wird. Dies wird tiefgreifende Auswirkungen auf die Entwicklung der gesamten KI-Branche haben. Der Herausgeber von Downcodes wird weiterhin auf die Trends von OpenAI achten und Ihnen relevantere Berichte liefern.