Kürzlich erregte ein Bericht über die Vertraulichkeitsvereinbarung von OpenAI große Aufmerksamkeit. Der Herausgeber von Downcodes hat erfahren, dass mehrere Whistleblower OpenAI schwerwiegende Probleme mit seiner Vertraulichkeitsvereinbarung vorgeworfen haben, die das Recht der Mitarbeiter einschränkt, Verstöße an Aufsichtsbehörden zu melden, und eine formelle Beschwerde bei der U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) eingereicht haben eine Untersuchung zu OpenAI. Dieser Schritt löste Bedenken hinsichtlich der internen Aufsicht von Unternehmen der künstlichen Intelligenz und des Schutzes der Arbeitnehmerrechte aus und rückte OpenAI erneut in den Vordergrund der öffentlichen Meinung.
Eine Gruppe von Whistleblowern deckte Probleme mit der Vertraulichkeitsvereinbarung von OpenAI auf und forderte die US-Finanzaufsichtsbehörden auf, dies zu untersuchen. Angeblich benötigten die Mitarbeiter eine Erlaubnis, um die Aufsichtsbehörden zu kontaktieren, was öffentliche Besorgnis erregte.
OpenAI, der Entwickler des Chatbots ChatGPT, ist ein wichtiger Akteur auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz, wirft jedoch eine Reihe von Fragen auf. In dem Whistleblower-Brief wurde behauptet, dass die Richtlinien und Praktiken von OpenAI möglicherweise die Rechte von Whistleblowern eingeschränkt haben, was es für Mitarbeiter schwierig macht, sich zu äußern und angemessenen Schutz zu erhalten.
Der Whistleblower hat eine formelle Beschwerde bei der U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) eingereicht und behauptet, OpenAI habe „systemische“ Verstöße begangen. Dem Arbeitsvertrag, der Trennungsvereinbarung und der Vertraulichkeitsvereinbarung von OpenAI wurde vorgeworfen, gegen die SEC-Vorschriften zu verstoßen und den Mitarbeitern ihre Melderechte zu entziehen. Der Whistleblower-Brief fordert die SEC auf, die historischen Vertraulichkeitsvereinbarungen von OpenAI zu untersuchen und Strafen für unangemessene Vereinbarungen zu verhängen.
Grassley sagte, künstliche Intelligenz verändere die Landschaft der Technologiebranche schnell und es sei inakzeptabel, dass die Politik von OpenAI die Rechte von Whistleblowern einzuschränken scheine. Er betonte, dass die Mitarbeiter wissen müssen, dass sie das Recht haben, den Bundesaufsichtsbehörden Bedenken zu melden, und dass die SEC das Fehlverhalten von OpenAI untersuchen sollte.
Highlight:
⭐️ Der Whistleblower deckte Probleme mit der Vertraulichkeitsvereinbarung von OpenAI auf und forderte die SEC auf, dies zu untersuchen
⭐️ OpenAI wird vorgeworfen, gegen SEC-Vorschriften zu verstoßen und Mitarbeitern ihr Melderecht zu entziehen
⭐️ Dem Whistleblower-Brief zufolge ist OpenAI verpflichtet, alle Vertraulichkeitsvereinbarungen vorzulegen, um eine Verletzung der Arbeitnehmerrechte zu vermeiden. Der Whistleblower fordert die SEC auf, das Fehlverhalten von OpenAI zu untersuchen.
Dieser Vorfall verdeutlicht einmal mehr die ethischen und regulatorischen Herausforderungen, mit denen Unternehmen der künstlichen Intelligenz während ihrer Entwicklung konfrontiert sind. Wie man Geschäftsinteressen und Arbeitnehmerrechte in Einklang bringt und Transparenz und Rechenschaftspflicht gewährleistet, wird die Frage sein, auf die sich die Branche der künstlichen Intelligenz in Zukunft konzentrieren muss. Der Herausgeber von Downcodes wird den Fortschritt des Vorfalls weiterhin verfolgen und den Lesern die neuesten Berichte zur Verfügung stellen.