In letzter Zeit ist das Problem der Deepfakes in Südkorea immer ernster geworden, was in der Gesellschaft große Aufmerksamkeit erregt hat und sogar ganz oben auf der Liste der beliebtesten Suchanfragen auf Weibo stand. Eine große Anzahl von Deepfake-Videos, die sich an Frauen, insbesondere an minderjährige Frauen, richten, verbreiten sich schnell in den sozialen Medien und lösen schwere soziale Panik aus. Der südkoreanische Präsident Yoon Seok-yue hat öffentlich dazu aufgerufen, die Ermittlungen zu verstärken und gegen solche Verbrechen härter vorzugehen. Das Ausmaß dieser Art von Kriminalität ist schockierend. Berichten zufolge könnten fast 220.000 Menschen betroffen sein, und die Opfer sind auf dem Campus, beim Militär und an anderen Orten zu finden.
In jüngster Zeit hat das Deepfakes-Kriminalitätsproblem in Südkorea große gesellschaftliche Aufmerksamkeit erregt, und das Schlüsselwort „koreanische Gesichtsveränderung“ stand sogar ganz oben auf der Liste der beliebtesten Suchanfragen auf Weibo.
Laut der Global Times unter Berufung auf den südkoreanischen Präsidenten Chosun Ilbo sagte der südkoreanische Präsident Yoon Seok-yue am 27., dass Bilder von Deep-Fake-Technologie sich schnell über soziale Medien verbreiten, insbesondere Fälle, die auf unspezifische Personengruppen abzielen. Es stellte sich heraus, dass viele der Opfer minderjährig waren und die meisten Täter im Teenageralter waren.
Dieses Phänomen hat in der Gesellschaft große Panik ausgelöst. Präsident Yin forderte die zuständigen Behörden auf, die Ermittlungen zu verstärken und dieses kriminelle Verhalten mithilfe digitaler Technologie vollständig zu beseitigen.
In dem Bericht wurde erwähnt, dass das Problem der schweren Fälschungsverbrechen in Südkorea immer ernster wird, insbesondere Fälle gegen Frauen. Solche Vorfälle ereigneten sich sowohl auf dem Universitätsgelände, in Grund- und weiterführenden Schulen als auch beim Militär.
Noch unglaublicher ist, dass die Zahl der Menschen, die an Deepfakes beteiligt sind, inzwischen 220.000 erreicht hat, was viele Frauen zutiefst beunruhigt und verängstigt.
Derzeit verlangen einige Gruppen von den Teilnehmern sogar, dass sie einen Identitätsnachweis des aktiven Militärpersonals vorlegen, bevor ihnen der Zutritt gestattet wird, was unglaublich ist. Das Spektrum der Opfer ist recht breit und umfasst Schüler, Lehrer, Soldaten und andere Gruppen und sogar viele Minderjährige. In den sozialen Medien wurden mehr als hundert „Opferschulen“ verbreitet. Diese Listen wurden von anonymen Benutzern gepostet und umfassen sogar einige ausländische koreanische internationale Schulen. Angesichts dieser Krise fordern alle Bereiche der Gesellschaft die Regierung zu härteren Maßnahmen zur Bekämpfung von Deepfakes.
Highlight:
Fast 220.000 Menschen könnten an Deepfake-Verbrechen beteiligt gewesen sein, und viele der Opfer waren Minderjährige.
Die südkoreanische Polizei hat Ermittlungen zu Fällen schwerer Urkundenfälschung bei Jugendlichen eingeleitet, und die juristische Ausbildung muss dringend gestärkt werden.
? Alle Bereiche der Gesellschaft fordern die Regierung auf, Sofortmaßnahmen zur Bekämpfung von Deepfakes und zum Schutz der Frauenrechte zu ergreifen.
Die Schwere der Deepfakes-Kriminalität in Südkorea darf nicht ignoriert werden. Es erfordert, dass Regierung, Gesellschaft und Einzelpersonen zusammenarbeiten, um Gesetzgebung, Aufsicht und Bildung zu stärken, um diese Kriminalität wirksam einzudämmen, die Rechte und Interessen der Bürger zu schützen und die soziale Stabilität aufrechtzuerhalten. Der technologische Fortschritt bringt Bequemlichkeit, aber auch Herausforderungen mit sich. Wir müssen die ethische Aufklärung über neue Technologien stärken und umfassende Gesetze und Vorschriften erlassen, um ähnliche Probleme, die in Zukunft auftreten könnten, besser bewältigen zu können.