Hudhayfa, ein Mathematikstudent nach 2000, baute mit Hilfe des KI-Assistenten Claude3.5 in nur vier Wochen erfolgreich einen Miniatur-Kernfusionsreaktor in seinem Schlafzimmer und löste damit eine hitzige Diskussion im Internet aus. Dies zeigt nicht nur das große Potenzial des KI-gestützten Lernens, sondern spiegelt auch den Innovationsgeist und die Begeisterung für wissenschaftliche Forschung der jungen Generation wider. Hudhayfas Erfolg ist kein Zufall. Er nutzte die Netzwerkressourcen voll aus und erhielt die Hilfe vieler Ingenieure, um viele technische Schwierigkeiten zu überwinden. Der gesamte Prozess, von der Teilebeschaffung bis zum Systemaufbau, wird in seinen sozialen Medien detailliert dokumentiert und bietet anderen Enthusiasten wertvolle Erfahrungen.
Vor nicht allzu langer Zeit half die künstliche Intelligenz Claude3.5 einem Ingenieur, 3.000 Zeilen Code in einer Woche zu schreiben. Jetzt baute ein anderer Mathematikstudent nach 2000 mit Hilfe dieses „KI-Assistenten“ in seinem Schlafzimmer einen Miniatur-Kernfusionsreaktor und schockierte damit unzählige Internetnutzer.
Hudhayfa hat keine Hardware-Erfahrung, aber er verfügt über Entschlossenheit und den KI-Assistenten Claude3.5. Vom Verständnis der Teile bis zum Entwurf und Zusammenbau wird jeder Schritt in seinen sozialen Medien dokumentiert. In der ersten Woche machte er sich mit der Verwendung des McMaster Carr vertraut; in der zweiten Woche, als die ersten Teile eintrafen, begann er mit der Konstruktion des Haupthohlraums und der Montage des Halbbrücken-Strömungskonverters.
In der dritten Woche baute Hudhayfa in seinem Schlafzimmer ein System auf und lernte, NSTs (Neon Light Transformers) anzuschließen. Sie haben kein Multimeter? Kein Problem, er hat einen Arduino verwendet, um die Schaltkreisverbindungen zu überprüfen. Außerdem richtete er mithilfe des MKS-901p-Sensors das Vakuum- und Messsystem ein, das es ihm ermöglichte, das Vakuumleck aufzuspüren und den Druck innerhalb einer Woche auf 25 Mikrometer zu reduzieren, was der schwierigste Teil des gesamten Projekts war.
In der vierten Woche fand Hudhayfa einen geeigneten NST, einen 12-kV-Neontransformator, der erfolgreich Plasma bei 4 kV und 12 mA erzeugte. Er verwendete die Formel 10^ (v-6), um den idealen Vakuumgrad zu berechnen. Obwohl dieses Experiment keine Fusion erreichen konnte, zeigte es das Potenzial der Kombination des Internets mit großen Sprachmodellen (LLM), wodurch die Wissenschaft für Null-basierte Enthusiasten geöffnet wurde . Die Tür zur Erkundung.
Hudhayfas Erfolg ist größtenteils auf die Hilfe zurückzuführen, die er von Top-Ingenieuren erhielt, darunter dem Chipdesigner Yash Karthik, dem Computeringenieur Aryan Afrouzi, Andy Kong und Ishan Goel von der University of Waterloo. Ihre Hilfe ermöglichte es Hudhayfa, das Risiko eines Stromschlags zu vermeiden und wichtige Schritte wie die Bearbeitung durchzuführen.
Obwohl Hudhayfas „Kernfusion“-Experiment noch in weiter Ferne liegt, machte Assistenzprofessor Michael Liesenfelt von der University of Tennessee eine Reihe von Verbesserungsvorschlägen, unter anderem zur Messung der Leckrate und zur Verbesserung der Sicherheit des Systems. Dies ist nicht nur eine Bestätigung von Hudhayfas Projekt, sondern auch eine Ermutigung für seine zukünftigen Entdeckungen.
Hudhayfa ließ sich auch von einer anderen Wissenschaftlerin inspirieren, Olivia Li, die in ihrer New Yorker Wohnung ebenfalls einen Kernfusionsreaktor baute. Olivia drückte ihre Wertschätzung für Hudhayfas Leistung aus und glaubte, dass er der Einzige war, der sie in die Tat umsetzte.
Vereinfacht ausgedrückt besteht das Funktionsprinzip eines Fusionsgeräts darin, ein elektrostatisches Feld zu nutzen, um Ionen zu beschleunigen, wodurch sie sich in Richtung der Mitte bewegen und verschmelzen. Um dies zu erreichen, sind Schlüsselelemente wie Hochvakuum, Hochspannung und Deuteriumgas erforderlich. Hudhayfa hat vor Beginn gründlich recherchiert und viele Online-Ressourcen konsultiert, insbesondere ein Forum voller wertvoller Informationen. Am Ende hat er dabei nicht nur Erkenntnisse gewonnen, sondern auch seinen technologischen Traum verwirklicht.
Referenz: https://www.oliviali.me/projects/fusion
Hudhayfas Erfahrung ist inspirierend und beweist, dass man mit Hilfe der KI-Technologie auch ohne professionellen Hintergrund beeindruckende Erfolge auf dem Gebiet der wissenschaftlichen Erforschung erzielen kann. Ich glaube, dass in Zukunft mit der kontinuierlichen Weiterentwicklung der KI-Technologie mehr Menschen ihre technologischen Träume wie Hudhayfa verwirklichen werden.