Mit seiner außergewöhnlichen Kreativität entwickelte der türkische Gymnasiast Selin Alara Ornek mithilfe der Nvidia-Technologie einen revolutionären KI-gesteuerten Maschinenführerhund, der Sehbehinderten neue Hoffnung bringt. Dieser Roboter-Blindenhund ist kein einfacher Ersatz, sondern ein innovatives Werk, das fortschrittliche Robotik und künstliche Intelligenz kombiniert und darauf abzielt, High-Tech-Unterstützung und Ergänzungen zu herkömmlichen Blindenhunden bereitzustellen. Es kann nicht nur Hindernisse erkennen, sondern auch sehbehinderten Menschen beim Einkaufen helfen, Produktinformationen bereitstellen und sogar Preisvergleiche mit Online-Händlern durchführen. Es ist leistungsstark und äußerst praktisch. Orneks herausragende Leistungen zeigen das unbegrenzte Potenzial der jüngeren Generation auf dem Gebiet der Wissenschaft und Technologie und geben auch eine neue Richtung für den Einsatz der Technologie der künstlichen Intelligenz in der Sozialfürsorge vor.
Ornek aus Istanbul, Türkei, nutzt den Nvidia Jetson Nano-Chiptreiber in Kombination mit einer KI-Kamera und einem Tonsensor, um robotischen Blindenhunden die genaue Identifizierung von Objekten zu ermöglichen, beispielsweise die Farbe von Ampeln. Sie meisterte technische Herausforderungen und verbesserte sich weiter, indem sie von frühen Ultraschallsensoren auf KI-Kameras umstieg und so die Umweltwahrnehmungsfähigkeiten des Roboter-Blindenhundes deutlich verbesserte. Orneks Innovation spiegelt sich nicht nur auf technischem Niveau wider, sondern vor allem auch in ihrer sozialen Verantwortung und der Fürsorge für Sehbehinderte. Sie setzt sich dafür ein, die KI- und Roboterentwicklung integrativer zu gestalten, und plant, in Zukunft robotische Blindenhunde in Smart Cities einzusetzen, um mehr Menschen zu nutzen. Ihre Geschichte ist inspirierend und zeigt, dass die Technologie der künstlichen Intelligenz in Zukunft weitere positive Veränderungen in der menschlichen Gesellschaft bewirken wird.
Frühere Roboter-Blindenhunde nutzten Ultraschallsensoren, um Hindernisse zu erkennen, doch Ornek ist auf KI-Kameras umgestiegen, die eine bessere Verarbeitung akustischer und visueller Informationen ermöglichen. Als autodidaktischer Robotikentwickler nutzt Ornek das Jetson-Entwickler-Toolkit von Nvidia als Sandbox zum Testen verbesserter Verarbeitungsfähigkeiten.
Der vierbeinige Roboter verwendet jetzt KI-Kameras und Schallsensoren, die von einem Nvidia Jetson Nano-Chip angetrieben werden, wodurch er Objekte genau erkennen und identifizieren kann, beispielsweise die Farbe von Ampeln. Roboter-Blindenhunde können auch sehbehinderten Menschen beim Einkaufen helfen, indem sie detaillierte Informationen über Artikel, einschließlich der Kosten, liefern und diese mit anderen Beständen von Online-Händlern vergleichen.
Ornek ist Mitglied von AI4ALL, einer gemeinnützigen Organisation, die sich dafür einsetzt, die Entwicklung von KI und Robotik integrativer zu gestalten. Sie wurde bei Veranstaltungen wie den European Youth Awards und den Global Women in Technology Awards ausgezeichnet und belegte den ersten Platz beim Bosphorus Robotics Cup 2021.
Nach dem Tod ihres Hundes Korsan begann Ornek über die Entwicklung robotischer Blindenhunde nachzudenken. Während einer Reise durch Frankreich beobachtete sie, wie Blindenhunde ihre Besitzer unterstützten, und sie wollte Sehbehinderten einen Begleiter bieten, der nicht durch Alter oder Gesundheit eingeschränkt ist. Sie sagte: „Ich begann zu denken, wenn eine sehbehinderte Person ihren Hund verliert, verliert sie nicht nur ihren besten Freund, sondern auch ihr Auge.“
Neben Blindenhunden hat Ornek mehrere andere Roboter gebaut, darunter BB4All, die Mobbing verhindern sollen, indem sie Echtzeitbenachrichtigungen und Funktionen zur Gesundheitsüberwachung bereitstellen.
Ornek plant, die Entwicklung robotischer Blindenhunde fortzusetzen und hofft, diese künftig in Smart Cities einzusetzen. Sie wird im Herbst mit einem Karen McKellin International Leadership Tomorrow Award-Stipendium ein Informatikstudium an der University of British Columbia beginnen.
Highlight:
**KI-Maschinenführerhund**: Türkische Gymnasiasten nutzen Nvidia-Technologie, um einen Maschinenführerhund zur Unterstützung von Sehbehinderten zu entwickeln.
?️ **Technologie-Upgrade**: Von Ultraschallsensoren bis hin zu KI-Kameras – verbessern Sie die Fähigkeiten zur Hinderniserkennung und Umgebungserkennung.
? **Soziale Anerkennung**: Ornek wurde mehrfach ausgezeichnet und plant, in Zukunft Roboter-Blindenhunde in intelligenten Städten einzusetzen.
Die innovativen Errungenschaften von Selin Alara Ornek bringen nicht nur gute Nachrichten für Sehbehinderte, sondern setzen auch neue Maßstäbe für die Anwendung künstlicher Intelligenz im Bereich der sozialen Wohlfahrt und demonstrieren die unendlichen Möglichkeiten der Technologie, die Welt zu verändern.