Keyu Ikuta, ein Top-Student der Peking-Universität, erregte durch einen böswilligen Angriffsvorfall während seines Praktikums bei ByteDance große Aufmerksamkeit. Für die Arbeit, an der er während seines Praktikums bei ByteDance teilgenommen hat, gewann er den NeurIPS2024 Best Paper Award. Seine akademischen Leistungen stehen jedoch in scharfem Kontrast zu dem böswilligen Verhalten während ByteDance. Dieser Vorfall deckte nicht nur individuelle moralische Risiken auf, sondern löste auch tiefgreifende Überlegungen zum betrieblichen Sicherheitsschutz und zum internen Management aus und löste öffentliche Diskussionen über Wissenschafts- und Technologieethik aus.
Kürzlich geriet Tian Keyu aufgrund eines böswilligen Angriffs während seines Praktikums bei ByteDance erneut in den Fokus. Dieser Praktikant der Peking-Universität gewann den NeurIPS2024 Best Paper Award für die Arbeit, an der er während seines Praktikums bei Byte teilgenommen hatte, und diese Arbeit war die Arbeit mit der sechsthöchsten Bewertung in NeurIPS2024. Die Umkehrung dieses Vorfalls schockierte die Internetnutzer.
Die Arbeit von Tian Keyu wurde bei NeurIPS2024 mit dem Preis „Best Paper“ ausgezeichnet. Dies ist auch die zweite Arbeit in China, die diesen Preis erhält. Darüber hinaus hat Tian Keyu viele Top-Konferenzbeiträge veröffentlicht, darunter das ICLR2023 Spotlight Paper „Designing BERT for Convolutional Networks: Sparse and Hierarchical Masked Modeling“ und die Poster Awards von NeurIPS2021 und 2020. Im Vergleich zu seinen akademischen Leistungen hat Tian Keyus bösartiges Verhalten in Byte jedoch mehr Aufmerksamkeit erregt.
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Vor einigen Monaten nutzte Tian Keyu während seines Praktikums bei ByteDance die Schwachstelle von Huggingface aus und fälschte eine ckpt-Datei mit Schadcode. Dies führte dazu, dass das Modelltraining von Byte manipuliert wurde und der Angreifer die Parameter und Trainingsrichtung des Modells änderte, was zu ernsthaften Problemen beim Modelltraining führte. Tian Keyu bestritt zunächst, an dem Vorfall beteiligt gewesen zu sein und sagte, der Angriff habe stattgefunden, nachdem er seinen Job aufgegeben hatte, doch Medienberichte zeigten, dass ByteDance ihn vor Gericht verklagt hatte. Am Ende ordnete das Gericht Tian Keyu an, ByteDance eine Entschädigung in Höhe von 8 Millionen Yuan zu zahlen und sich öffentlich zu entschuldigen.
ByteDance stellte klar, dass der Angriff trotz des Angriffs nur Forschungsprojekte betraf und keine Auswirkungen auf die formellen Kommerzialisierungsprojekte des Unternehmens hatte. Byte entließ Tian Keyu sofort und übergab ihn der Schule. Das Unternehmen betonte außerdem, dass der Verlust des Teams keine Auswirkungen auf die Entwicklung anderer Unternehmen haben werde.
Das Verhalten von Tian Keyu löste Diskussionen über internes Management und die Sicherheit von Unternehmenstechnologien aus. Obwohl er herausragende akademische Leistungen und qualitativ hochwertige Arbeiten vorweisen konnte, hatte sein irrationales Verhalten enorme negative Auswirkungen. Der Vorfall machte auch auf Schwachstellen im Sicherheitsschutz und im internen Management großer Unternehmen aufmerksam. Viele Brancheninsider glauben, dass die technische Sicherheit und das Management von ByteDance noch verstärkt werden müssen, um ähnliche Vorfälle zu verhindern.
Der Vorfall in Tian Keyu hat einen Weckruf für die Technologiebranche ausgelöst und uns daran erinnert, dass technische Fähigkeiten und Ethik gleichermaßen wichtig sind. Wie akademische Aktivitäten und soziale Verantwortung in Einklang gebracht werden können und wie die Unternehmenssicherheit und die Förderung von Talenten gestärkt werden können, bedarf weiterer Diskussionen und Verbesserungen.