IBM hat kürzlich Version 3.1 seines Open-Source-Sprachmodells Granite veröffentlicht, das erhebliche Verbesserungen in Architektur und Leistung aufweist. Granite 3.1 kann Text und Code besser verarbeiten als frühere Versionen, kann bis zu 128.000 Token gleichzeitig verarbeiten und unterstützt 12 Sprachen und 116 Programmiersprachen. Dieses Modell eignet sich gut für Aufgaben wie Informationsextraktion, Dokumentzusammenfassung sowie Fragen und Antworten auf der Grundlage externer Daten und bietet Entwicklern leistungsfähigere Tools zur Unterstützung verschiedener Anwendungsszenarien.
Kürzlich hat IBM die Veröffentlichung der Version 3.1 seines Open-Source-Sprachmodells Granite angekündigt. Dieses Update bringt viele wichtige Verbesserungen. Die neue Version des Modells wurde mit einer dichteren Architektur neu gestaltet und ist in der Lage, bis zu 128.000 Token gleichzeitig zu verarbeiten. Durch dieses Update wurde die Fähigkeit von Granite, komplexe Texte und Aufgaben zu verarbeiten, erheblich verbessert.
Granite-Modelle der Version 3.1 wurden auf Datensätzen aus 12 Sprachen und 116 Programmiersprachen trainiert und verarbeiteten insgesamt 12 Billionen Token. Dadurch erzielt das Modell eine bessere Leistung beim Sprachverständnis und bei der Sprachgenerierung und kann die Bedürfnisse der Benutzer besser erfüllen. Laut IBM eignen sich die neuen Modelle besonders gut für Aufgaben wie die Beantwortung von Fragen mithilfe externer Daten (RAG), das Extrahieren von Informationen aus unstrukturiertem Text und das Erstellen von Dokumentzusammenfassungen.
Entwickler können nun über die Hugging Face-Plattform auf diese Modelle zugreifen und so leistungsstarke Unterstützung für verschiedene Anwendungsszenarien bieten. Granite wurde ursprünglich im Mai 2024 eingeführt und dieses Update markiert den kontinuierlichen Fortschritt und die Innovation von IBM im Bereich der Open-Source-künstlichen Intelligenz.
Das Granite-Modell von IBM stellt nicht nur eine technische Verbesserung dar, sondern bietet Entwicklern und Unternehmen auch flexiblere und leistungsfähigere Tools, mit denen sie Daten effizienter verarbeiten und analysieren können. Während sich die Technologie der künstlichen Intelligenz weiterentwickelt, wird das Granite-Modell weiterhin eine wichtige Rolle dabei spielen, verschiedenen Branchen bei der digitalen Transformation zu helfen.
Durch diese Reihe von Verbesserungen hofft IBM, mehr Entwickler für die Teilnahme an der Open-Source-Community zu gewinnen und gemeinsam die Entwicklung der Technologie der künstlichen Intelligenz voranzutreiben. Die Veröffentlichung von Granite3.1 ist nicht nur ein Technologiesprung, sondern auch eine positive Förderung der zukünftigen Sprachmodellforschung.
Projekteingang: https://huggingface.co/collections/ibm-granite/granite-31-lingual-models-6751dbbf2f3389bec5c6f02d
Highlight:
Das neue Granite3.1-Modell wurde neu gestaltet, um bis zu 128.000 Token zu verarbeiten.
Die Modelltrainingsdaten umfassen 12 Sprachen und 116 Programmiersprachen und verarbeiten insgesamt 12 Billionen Token.
Entwickler können über die Hugging Face-Plattform auf diese leistungsstarken Open-Source-Sprachmodelle zugreifen.
Die Einführung der Granite 3.1-Version zeigt die anhaltenden Investitionen und die technische Stärke von IBM im Bereich der Open-Source-künstlichen Intelligenz. Seine leistungsstarke Leistung und umfassende Sprachunterstützung werden Entwicklern und Unternehmen auf der ganzen Welt komfortablere und leistungsfähigere KI-Tools bieten und den Fortschritt und die Anwendung der Technologie der künstlichen Intelligenz fördern. Wir freuen uns darauf, dass das Granite-Modell in Zukunft weitere Innovationen und Durchbrüche bringen wird.