Das neueste Videogenerierungsmodell von OpenAI, Sora, hat aufgrund seiner leistungsstarken Generierungsfunktionen große Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Nach Schätzungen des Factorial Fund bedeutet die hohe Leistung von Sora einen enormen Bedarf an Rechenressourcen. Der Artikel analysiert Soras Rechenressourcenverbrauch und potenzielle Marktauswirkungen und prognostiziert zukünftige Entwicklungstrends. Werfen wir einen genaueren Blick auf die Technologie und das Geschäftsmodell hinter Sora.
Nach Schätzungen des Factorial Fund kann Sora von OpenAI auf NVIDIA H100 5 Minuten Video pro Stunde generieren, was 120 Minuten Video pro Tag entspricht. Zur Unterstützung der Creator-Communities von TikTok und YouTube werden schätzungsweise etwa 720.000 NVIDIA H100-GPUs benötigt. Sora richtet sich an bildende Künstler und Filmemacher und plant, die Flexibilität bei Ton und Bearbeitung zu erhöhen. OpenAI bewirbt Sora nach Hollywood, wo Entwickler mehrere Kandidatenvideos erstellen können, bevor sie sie hochladen.Die hohe Leistung und die breiten Anwendungsperspektiven von Sora machen es zu einem führenden Unternehmen im Bereich der KI-Videogenerierung, doch sein enormer Bedarf an Rechenressourcen bringt auch hohe Kosten und technische Herausforderungen mit sich. Wie sich die Entwicklungsrichtung von Sora in Zukunft entwickeln wird, verdient weiterhin Aufmerksamkeit.