Kürzlich veröffentlichte der spanische Penetrationstester luijait ein AI-OSINT-Tool namens DarkGPT, das Aufmerksamkeit erregte. Dieses Tool verwendet ChatGPT-4-200K als Antriebsmotor und kann durchgesickerte Datenbanken genau abfragen und bietet leistungsstarke Zusatzfunktionen für Sicherheitsforscher und Geheimdienstanalysten. Das Aufkommen von DarkGPT unterstreicht einmal mehr die zweischneidige Wirkung der KI-Technologie im Bereich der Informationssicherheit. Sie kann zur Aufrechterhaltung der Netzwerksicherheit und auch für böswillige Aktivitäten eingesetzt werden. Daher ist es wichtig, seine Fähigkeiten und potenziellen Risiken zu verstehen.
Der spanische Penetrationstester luijait hat ein KI-OSINT-Tool namens DarkGPT veröffentlicht, das den ChatGPT-4-200K-Treiber verwendet, um durchgesickerte Datenbanken genau abzufragen. Benutzer benötigen Python 3.8 oder höher, um DarkGPT zu installieren und Umgebungsvariablen zu konfigurieren, um eine sichere Abfrage zu gewährleisten. Das Tool integriert GPT-4-200K, ist einfach zu bedienen und kann an spezifische Geheimdienstanforderungen angepasst werden.
Das Aufkommen von DarkGPT erinnert uns daran, dass sich die KI-Technologie zwar rasant weiterentwickelt, wir aber auch auf ihre potenziellen Missbrauchsrisiken achten und Sicherheitsmaßnahmen verstärken müssen, damit wir die KI-Technologie besser im Dienste der Gesellschaft nutzen und verhindern können, dass sie für illegale Aktivitäten genutzt wird . Es besteht die Hoffnung, dass die zuständigen Behörden solche Tools weiterhin überwachen und beaufsichtigen können, um die Netzwerksicherheit zu gewährleisten.