Kürzlich wurden interne Informationen über Googles Gemini-Bildgenerierungsmechanismus durchgesickert, was große Aufmerksamkeit auf Googles interne Management- und Diversitätsprobleme lenkte. Die durchgesickerten Informationen zeigen, dass der Gemini-Bilderzeugungsprozess komplex ist und mehrere Modellverarbeitungen und „Reinigungen“ erfordert, was auf die Redundanz und Ineffizienz seines technischen Prozesses hinweist. Noch besorgniserregender ist, dass interne Mitarbeiter offengelegt haben, dass Google eine ernsthafte „Kultur der Angst“ hat und dass die DEI-Politik (Diversity, Equity and Inclusion) des Unternehmens negative Auswirkungen auf die Veröffentlichung des Gemini-Projekts hat, was sich direkt auf die Effizienz auswirkt Innovation des Projekts.
Die interne Aufdeckung des Bildgenerierungsmechanismus von Google Gemini offenbart das chaotische Management und die Diversitätsprobleme des Unternehmens. Von Gemini generierte Bilder werden einer Multimodellverarbeitung unterzogen, was zu einer mehrfachen „Bereinigung“ der Ergebnisse führt. Interne Mitarbeiter wiesen darauf hin, dass das Unternehmen eine „Kultur der Angst“ habe und DEI-Richtlinien Auswirkungen auf die Veröffentlichung des Gemini-Projekts hätten. Dem Unternehmen mangelt es an Führung und Kooperation, und die Mitarbeiter fordern den Rücktritt des CEO.
Die Aufdeckung der internen Probleme von Google machte nicht nur seine Mängel in der Technologieforschung, -entwicklung und -verwaltung deutlich, sondern spiegelte auch wider, dass große Technologieunternehmen die Bedeutung des internen Kulturaufbaus und der diversifizierten Entwicklung ignoriert haben, während sie eine schnelle Entwicklung anstrebten. Die Lösung dieser Probleme ist für Google und die gesamte Technologiebranche von entscheidender Bedeutung, was sich direkt auf die Entwicklungsrichtung und die sozialen Auswirkungen der KI-Technologie in der Zukunft auswirken wird. Ich hoffe, dass Google sich diesen Problemen stellen und wirksame Maßnahmen ergreifen kann, um sie zu verbessern.