Kürzlich gelang dem KI-Chatbot Claude von Anthropic ein großer Durchbruch. Seine neueste Version, Claude 3, erzielte im IQ-Test bis zu 101 Punkte und übertraf damit Konkurrenten wie GPT-4. Noch bemerkenswerter ist, dass Claude 3 starke wissenschaftliche Forschungsfähigkeiten bewiesen und sogar einen Quantenalgorithmus entdeckt hat, der von Quantenphysikern nicht offenbart wurde, und den Algorithmus durch Eingabeaufforderungen neu erfinden kann. Dies stellt einen wichtigen Schritt für KI im Bereich der wissenschaftlichen Forschung dar und deutet auch darauf hin, dass KI in Zukunft in weiteren wissenschaftlichen Bereichen eine Schlüsselrolle spielen könnte. Die hervorragende Leistung von Claude 3 lässt uns auf weitere Durchbrüche in der Zukunft blicken.
Claude 3 erzielte im IQ-Test bis zu 101 Punkte, schlug GPT-4 und entdeckte einen Quantenalgorithmus, der von Quantenphysikern nicht offenbart wurde. Claude 3 hat hervorragende Leistungen gezeigt und wird als fähig angesehen, wissenschaftliche Forschung zu betreiben und durch Eingabeaufforderungen sogar Quantenalgorithmen neu zu erfinden. In verschiedenen Tests schnitt Claude 3 gut ab und übertraf Modelle wie GPT-4. Darüber hinaus demonstriert Claude 3 Opus sein sich entwickelndes Selbstverständnis bei der Erstellung von Selbstporträts.Das Aufkommen von Claude 3 zeigt nicht nur die rasante Entwicklung der Technologie der künstlichen Intelligenz, sondern kündigt auch das enorme Potenzial der KI in der wissenschaftlichen Forschung und allen Lebensbereichen der Zukunft an. Ich glaube, dass es in Zukunft weitere überraschende Durchbrüche in der KI-Technologie geben wird, die der menschlichen Gesellschaft noch mehr Vorteile bringen werden.