Das Internetgericht Guangzhou erließ das weltweit erste wirksame Urteil in einem Fall einer Urheberrechtsverletzung im Zusammenhang mit einem KI-Dienst. Der Beklagte wurde zur Zahlung von 10.000 Yuan Entschädigung für die Verletzung des Urheberrechts der Werke von Ultraman durch seinen KI-Dienst verurteilt. Dieser Fall verdeutlicht die großen Herausforderungen, mit denen der Schutz geistigen Eigentums im Zuge der rasanten Entwicklung der KI-Technologie konfrontiert ist, und stellt auch einen wichtigen Referenzfall für zukünftige Streitigkeiten über geistiges Eigentum im KI-Bereich dar. Das Urteil warnte davor, dass Anbieter von KI-Diensten auf den Urheberrechtsschutz achten müssen, um Verstöße zu vermeiden, und forderte außerdem die Verbesserung der einschlägigen Gesetze und Regulierungsmechanismen, um technologische Innovation und Schutz des geistigen Eigentums besser in Einklang zu bringen.
Berichten zufolge hat das Internetgericht von Guangzhou entschieden, dass der Fall der Verletzung des Urheberrechts Dritter durch KI-Dienste rechtskräftig geworden ist. Der Beklagte verletzte bei der Bereitstellung von KI-Diensten das Urheberrecht an den Werken des Klägers Ultraman und wurde zur Zahlung eines wirtschaftlichen Schadens in Höhe von 10.000 Yuan verurteilt. Dies ist das weltweit erste wirksame Urteil zu Verstößen gegen generative KI-Dienste. Mit der Entwicklung der KI-Technologie stehen der Schutz des geistigen Eigentums und des Urheberrechts vor Herausforderungen.Das Urteil in diesem Fall ist von bahnbrechender Bedeutung, da es wichtige Hinweise für den Schutz geistiger Eigentumsrechte bei der Entwicklung der Technologie der künstlichen Intelligenz liefert und auch die Verbesserung der einschlägigen Gesetze und Vorschriften sowie die Stärkung der Aufsicht in der Zukunft ankündigt. Es besteht die Hoffnung, dass dieser Fall eine standardisiertere Entwicklung der KI-Industrie fördern und die organische Vereinheitlichung von technologischem Fortschritt und rechtlichen Normen fördern wird.