Google hat seine Strategie im Bereich großer KI-Modelle geändert und das Open-Source-Großmodell Gemna veröffentlicht, das auf OpenAI und Meta abzielt. Gemna verfügt über Modelle mit zwei Gewichtsskalen, 2B und 7B, und teilt die Technologie mit dem Closed-Source-Gemini. Damit eröffnet Google ein Zwei-Fronten-Kampfmodell aus Closed-Source und Open-Source. Dieser Schritt verschärfte nicht nur den Wettbewerb mit OpenAI und Meta, sondern veränderte auch die Wettbewerbslandschaft des großen Modellmarkts und führte zu einer dreigliedrigen Situation zwischen Google Gemna, Meta LLama und Mistral. Gemnas Open-Source-Strategie macht es weltweit frei verfügbar und weist Leistungsvorteile gegenüber Llama auf, was den Wettbewerb zwischen Google und Meta weiter verschärft.
Google hat die Closed-Source-Strategie des letzten Jahres durchbrochen und das Open-Source-Großmodell Gemna veröffentlicht. Gemna verwendet die gleiche Technologie wie Gemini und verfügt über zwei Modelle mit den Gewichtsskalen 2B bzw. 7B. Google hat im Bereich großer Modelle einen Zweifrontenkampf zwischen Closed Source und Open Source gebildet und steht im harten Wettbewerb mit OpenAI und Meta. Der große Modellmarkt hat eine Wettbewerbslandschaft zwischen Google Gemna, Meta LLama und Mistral gebildet. Weltweit ist Gemna offen für den Einsatz und seine Leistung übertrifft die von Llama. Gleichzeitig hat sich der Wettbewerb zwischen Google und Meta allmählich verschärft und eine Unterdrückungskette gebildet, in der sich sowohl Open-Source- als auch Closed-Source-Modelle in der Wettbewerbskette befinden.
Der Wechsel von Google zu Open Source Gemna steigert nicht nur seine Wettbewerbsfähigkeit im Bereich großer Modelle, sondern bietet auch mehr Auswahlmöglichkeiten für globale Entwickler und fördert den Fortschritt und die Entwicklung der Technologie der künstlichen Intelligenz. Zukünftig wird der Wettbewerb im Bereich der großen Modelle intensiver werden und der Aufstieg von Open-Source-Modellen wird die Landschaft dieses Bereichs weiter verändern.