In jüngster Zeit hat das Videogenerierungsmodell Sora von OpenAI weltweite Aufmerksamkeit erregt und auch eine große Anzahl verwandter kommerzieller Kurse auf dem heimischen Markt hervorgebracht. Diese Kurse sollen Sora-Nutzungsfähigkeiten vermitteln und Ressourcen wie Materialbibliotheken bereitstellen. Allerdings wurde Sora noch nicht offiziell für die Öffentlichkeit geöffnet, was in der Branche Fragen zur Authentizität und zum Wert des Kurses aufgeworfen hat. Einige Leute in der Branche kritisierten Soras Videogenerierungsrichtung sogar öffentlich, weil sie glaubten, dass sie zum Scheitern verurteilt sei, und wiesen darauf hin, dass einige Kurse ein „Lauchschneiden“-Verhalten aufwiesen.
Nachdem das neu eingeführte Videogenerierungsmodell Sora von OpenAI weltweite Aufmerksamkeit erregt hatte, startete eine große Anzahl inländischer Selbstmedien Sora-bezogene Kurse zur Kommerzialisierung, und einige behaupteten, in der Lage zu sein, Nutzungskompetenzen zu vermitteln und Materialbibliotheken bereitzustellen. Allerdings ist MODEL noch nicht für die Öffentlichkeit zugänglich. Gleichzeitig kam es in der Branche auch zu technischen Auseinandersetzungen, die der Meta-Wissenschaftler Yang Likun als zum Scheitern verurteilt kritisierte. Die Branche glaubt, dass manche Kurse wie das Schneiden von Lauch und die Erhebung von IQ-Steuern seien. OpenAI bestritt außerdem offiziell, dass es die Sora-Nutzungsrechte nicht offiziell eingeführt habe.Insgesamt hat die Popularität von Sora keine entsprechenden praktischen Anwendungen mit sich gebracht, sondern vielmehr das Phänomen der Nutzung von Informationslücken für kommerzielle Gewinne. Verbraucher müssen relevante Kurse sorgfältig auswählen, um nicht getäuscht zu werden. OpenAI-Beamte sollten außerdem die standardisierte Verwaltung von Marktinformationen stärken und eine gute Marktordnung aufrechterhalten.