Die japanische Schriftstellerin Rie Kudan gab bei der Preisverleihung des Akutagawa-Preises öffentlich zu, dass ihr preisgekröntes Werk „Tokyo-to Dojo-to“ 5 % der von ChatGPT generierten Inhalte verwendete, was die Aufmerksamkeit der Branche auf sich zog. Dies ist keine Leugnung der KI-Technologie, sondern eine Bekräftigung ihres Einsatzes als kreatives Werkzeug und Inspirationsquelle. Ihre Offenheit und positive Einstellung stehen in scharfem Kontrast zu den Bedenken einiger Künstler hinsichtlich der Verletzung von KI und bieten eine neue Perspektive auf die Beziehung zwischen KI und künstlerischem Schaffen. Das Folgende ist eine detaillierte Interpretation seiner Rede:
Bei der Preisverleihung des Akutagawa-Preises gab Rie Kudan zu, dass 5 % des Inhalts in „Tokyo-to Dojo-to“ von ChatGPT generiert wurden. Sie betrachtet KI als Unterstützung für kreatives Potenzial und als Inspirationsquelle und hofft, auch in Zukunft eine gute Beziehung zur KI aufrechtzuerhalten. Diese Ansicht unterscheidet sich von der einiger Künstler, die sich Sorgen über KI-Verletzungen machen, und zeigt eine positive Einstellung gegenüber generativer KI.
Kudans Ausführungen lieferten eine neue Denkrichtung für die Anwendung von KI im künstlerischen Schaffen und lösten auch weitere Diskussionen zu Themen wie Urheberrecht und kreativem Eigentum aus. Ihre Offenheit ist lobenswert und bietet anderen Künstlern wertvolle Lektionen. In Zukunft wird die Integration von KI und Kunst noch enger sein, und wir erwarten, dass mehr Künstler das kreative Potenzial von KI erkunden und wirksame Wege zur Lösung damit verbundener ethischer Probleme erkunden.