Die Technologie der künstlichen Intelligenz entwickelt sich rasant und hat tiefgreifende Auswirkungen auf die Weltwirtschaft und den Arbeitsmarkt. Die Warnung von IWF-Präsidentin Georgieva und die Entlassungen von Google deuten auf einen zunehmend härteren Wettbewerb im Zeitalter der künstlichen Intelligenz hin. In diesem Artikel werden die Auswirkungen künstlicher Intelligenz auf die Beschäftigung sowie der Druck und die Strategien analysiert, denen Technologieunternehmen bei der Bewältigung dieser Herausforderung ausgesetzt sind.
IWF-Präsidentin Kristalina Georgieva warnte, dass künstliche Intelligenz 60 % der Arbeitsplätze in fortgeschrittenen Volkswirtschaften beeinträchtigen werde, insbesondere ältere Arbeitnehmer. Sie betonte die Bedeutung politischer Maßnahmen, insbesondere um einkommensschwachen Ländern dabei zu helfen, die Chancen der KI schneller zu nutzen. Gleichzeitig spiegeln die Entlassungen des Technologieunternehmens Google auch den starken Druck des Wettbewerbs im Bereich der künstlichen Intelligenz wider.Die Auswirkungen der rasanten Entwicklung der Technologie der künstlichen Intelligenz können nicht ignoriert werden. Regierungen und Unternehmen verschiedener Länder müssen aktiv darauf reagieren, nicht nur, um die Chancen zu nutzen, sondern auch, um die damit verbundenen Herausforderungen, insbesondere den Schutz und die Unterstützung, angemessen zu lösen gefährdeter Gruppen.