Forschungsteams der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich und Google Zürich haben eine neue Technologie namens InseRF entwickelt, die Texthinweise und 2D-Begrenzungsrahmen verwenden kann, um konsistente Objekte in 3D-Szenen zu generieren, ohne auf explizite 3D-Informationen angewiesen zu sein. Das Aufkommen dieser Technologie hat dem Bereich der 3D-Szenenmodellierung und Objektgenerierung neue Möglichkeiten eröffnet. Ihre Effizienz und Genauigkeit wurden in Experimenten überprüft und sie ist deutlich besser als bestehende Methoden. Die Fähigkeit von InseRF, konsistente Objekte in NeRF einzufügen, eröffnet enorme Anwendungsaussichten in Bereichen wie Virtual Reality, Augmented Reality und 3D-Spielen.
Forscher der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich und Google Zürich haben gemeinsam eine neue Technologie namens InseRF vorgeschlagen, die durch Texthinweise und 2D-Begrenzungsrahmen ohne explizite 3D-Informationen erfolgreich konsistente Objekte in 3D-Szenen generiert. Experimente zeigen, dass InseRF eine bessere Leistung als bestehende Methoden erbringt und konsistente Objekte in NeRF einfügen kann. Obwohl durch die Fähigkeiten des zugrunde liegenden Modells begrenzt, plant das Team, die InseRF-Leistung durch zukünftige Modellverbesserungen weiter zu optimieren.
Der Erfolg der InseRF-Technologie markiert einen wichtigen Fortschritt im Bereich der 3D-Objektgenerierung. Obwohl es noch einige Einschränkungen gibt, arbeitet das Forschungsteam aktiv an der Verbesserung des Modells. Man geht davon aus, dass InseRF in Zukunft sein starkes Anwendungspotenzial in weiteren Bereichen zeigen und revolutionäre Veränderungen in der 3D-Modellierungstechnologie bewirken wird. Wir freuen uns auf die weitere Entwicklung und Verbesserung von InseRF in der Zukunft.