Chinesische Wissenschaftler haben eine neue Methode zur Erweiterung großer Modellfenster namens SelfExtended (SE) vorgeschlagen, mit der die Fensterlänge großer Modelle mit nur vier Codezeilen verdreifacht werden kann. Diese bahnbrechende Technologie ist „Plug-and-Play“-kompatibel mit einer Vielzahl großer Modelle und hat sich bei den Modellen Mistral und Llama2 bewährt. Durch die SE-Methode wurde die Leistung großer Modelle bei der Verarbeitung langer Textaufgaben erheblich verbessert und das Problem der Codierungsüberschreitung, mit dem große Modelle bei der Verarbeitung langer Texte konfrontiert sind, effektiv gelöst. Dies bietet neue Richtungen und Möglichkeiten für große Modelle zur Bewältigung komplexer Langtextaufgaben.
Chinesische Wissenschaftler haben eine neue Methode zur Erweiterung großer Modellfenster veröffentlicht, SelfExtended (kurz SE), mit der die Fensterlänge großer Modelle mit nur vier Codezeilen verdreifacht werden kann. SE ist eine „Plug-and-Play“-Methode, die sich an jedes große Modell anpassen lässt und erfolgreich auf Mistral und Llama2 getestet wurde. Nach Verwendung der SE-Verarbeitung wird die Leistung des Modells bei Langtextaufgaben erheblich verbessert. SE verwendet zwei Aufmerksamkeitsmechanismen, um das Problem der Codierungsüberschreitung zu lösen, auf das große Modelle bei der Verarbeitung langer Texte stoßen.
Das Aufkommen der SelfExtended (SE)-Methode bietet eine einfache und effiziente Lösung für das Problem der Langtextverarbeitung in großen Modellen. Ihre „Plug-and-Play“-Funktion erleichtert auch die Anwendung auf verschiedene große Modelle und demonstriert ihre leistungsstarke Praxistauglichkeit und breite Anwendungsaussichten. Zukünftig wird die weitere Verbesserung und Perfektionierung der SE-Methoden mehr Möglichkeiten für die Entwicklung großer Modelltechnologien bieten.