Das Training großer Sprachmodelle erfordert riesige Datenmengen, und Urheberrechtsfragen waren schon immer eine große Herausforderung für KI-Unternehmen. Vor kurzem haben OpenAI und Apple aktive Maßnahmen ergriffen, um dieses Problem anzugehen und Hindernisse für die Entwicklung der KI-Technologie zu beseitigen. OpenAI unterzeichnet eine Vereinbarung mit Nachrichtenverlegern, um jährlich Millionen von Dollar für die Lizenzierung urheberrechtlich geschützter Nachrichtenartikel zu zahlen, um seine KI-Modelle zu trainieren. Apple plant außerdem, mindestens 50 Millionen Dollar für den Kauf von Daten von Medienunternehmen auszugeben. Diese Maßnahmen können nicht nur potenzielle Verletzungsrisiken wirksam vermeiden, sondern auch bessere und umfangreichere Trainingsdaten für KI-Modelle bereitstellen und so einen größeren Fortschritt in der KI-Technologie fördern.
Laut „The Information“ hat OpenAI eine Vereinbarung mit Nachrichtenverlegern unterzeichnet, um 1 bis 5 Millionen US-Dollar pro Jahr für die Lizenzierung urheberrechtlich geschützter Nachrichtenartikel für das Training seiner KI-Modelle zu zahlen. Apple plant außerdem, mit Medienunternehmen zusammenzuarbeiten und mindestens 50 Millionen US-Dollar an Datengebühren zu zahlen. Diese Kooperationen können KI-Unternehmen dabei helfen, Vertragsverletzungsklagen zu vermeiden und mehr Trainingsdaten zu erhalten, um die Entwicklung der KI-Technologie voranzutreiben.
Das Vorgehen von OpenAI und Apple ist Vorbild für andere KI-Unternehmen und deutet auch darauf hin, dass KI-Unternehmen und Medienorganisationen in Zukunft enger zusammenarbeiten werden. Durch eine vernünftige geschäftliche Zusammenarbeit können die Entwicklung der KI-Technologie und der Schutz des geistigen Eigentums eine Win-Win-Situation erreichen, die letztendlich die gesunde Entwicklung der KI-Industrie fördert und der gesamten Menschheit zugute kommt.