Autodesk, das weltweit führende CAD-Softwareunternehmen, gab kürzlich bekannt, dass es intern ein großes generatives KI-Modell namens Bernini testet. Dies stellt einen großen Durchbruch in der generativen KI-Technologie im Bereich des 3D-Designs dar. Berninis einzigartige Text- und Handzeichnungskonvertierungsfunktionen sowie die Fähigkeit, hohle Funktionsstrukturen zu generieren, werden die Arbeitseffizienz und Designfreiheit von Designern erheblich verbessern. Die Namensgebung ist vom berühmten italienischen Bildhauer Gian Lorenzo Bernini aus dem 17. Jahrhundert inspiriert, was auch auf das Potenzial dieses KI-Modells für Kunst und Kreativität hinweist.
Kürzlich gab der weltbekannte CAD-Softwareriese Autodesk bekannt, dass er intern ein großes generatives KI-Modell namens Bernini testet. Diese Nachricht hat in der Branche große Aufmerksamkeit erregt, insbesondere im Zusammenhang mit der kontinuierlichen Erweiterung des Bereichs der generativen KI. Die Innovationen von Autodesk werden zweifellos revolutionäre Veränderungen im 3D-Design mit sich bringen.
Der Name Bernini stammt vom berühmten italienischen Bildhauer und Architekten Gian Lorenzo Bernini aus dem 17. Jahrhundert, was seine Kombination aus Kreativität und Kunstfertigkeit voll und ganz widerspiegelt. Im Gegensatz zu anderen generativen KI-Modellen verfügt Bernini über einzigartige Funktionen: Es kann nicht nur Text und handgezeichnete Skizzen in praktische 3D-Dateien umwandeln, sondern verfügt auch über die Fähigkeit, hohle Funktionsstrukturen zu generieren, wodurch das Problem der Generierung nur von Erscheinungsmodellen umgangen wird. Benutzer können die generierten Formen und Texturen frei anpassen, um personalisierte Designs zu erzielen.
Um dieses Modell zu trainieren, arbeitete Autodesk mit der Chinesischen Universität Hongkong zusammen und nutzte 10 Millionen öffentlich verfügbare 3D-Formen für das Datentraining. Raji Arasu, Executive Vice President und Chief Technology Officer von Autodesk, sagte auf einer öffentlichen Veranstaltung, dass Bernini aus einer einzigen Eingabe mehrere funktionale 3D-Formvarianten generieren kann, was die kreative Effizienz von Designern erheblich verbessert.
Allerdings bedeutet die Einführung von Bernini nicht, dass es für die Kommerzialisierung bereit ist. Laut Andrew Anagnost, CEO von Autodesk, befindet sich das Modell noch in der Testphase und wurde noch nicht offiziell in die kommerzielle Anwendung gebracht. Zukünftig können Kunden ihre eigenen Daten nutzen, um das Modell zu optimieren und so die Leistung weiter zu verbessern.
Auf technischer Ebene entschied sich Autodesk für Amazon DynamoDB als Datenspeicherlösung, um sicherzustellen, dass Daten auf PB-Ebene effizient verarbeitet werden können. Darüber hinaus kann in Kombination mit Cloud-Diensten wie Amazon SageMaker der Modelltrainingsprozess von Autodesk effizient verwaltet werden, wodurch die KI-Produktivität verbessert und gleichzeitig die Kosten stabil gehalten werden.
Es ist absehbar, dass Innovationen wie Bernini mit der kontinuierlichen Weiterentwicklung der generativen KI neue Chancen und Herausforderungen für den Designbereich mit sich bringen und Unternehmen dabei helfen werden, sich im immer härter werdenden Wettbewerb auf dem Markt hervorzuheben.
Bernini befindet sich noch in der Testphase, aber seine leistungsstarken Funktionen und die technische Stärke von Autodesk kündigen große Veränderungen in der Zukunft des 3D-Designs an. Wir freuen uns auf die frühe Reife und kommerzielle Anwendung von Bernini, die Designern und Unternehmen mehr Innovationsmöglichkeiten bietet.