Schneider Electric veröffentlichte einen Bericht zur Untersuchung des zukünftigen Stromverbrauchs von Rechenzentren mit künstlicher Intelligenz und forderte die politischen Entscheidungsträger auf, dabei sorgfältig vorzugehen. Der Bericht analysiert den potenziellen Druck der KI-Entwicklung auf das Stromnetz, simuliert vier verschiedene Zukunftsszenarien: nachhaltige KI, Wachstumsgrenzen, unbegrenzter Überfluss und Energiekrise, prognostiziert unterschiedliche Wachstumstrends des KI-Stromverbrauchs von 2025 bis 2035 und drei wichtige Empfehlungen: Es ging darum, wie eine nachhaltige KI-Entwicklung gefördert werden kann, einschließlich der Optimierung der Rechenzentrumsinfrastruktur, der Verbesserung der Effizienz von KI-Modellen und der Einrichtung eines soliden Governance-Rahmens. Der Bericht soll Regierungen und Branchenführern dabei helfen, ein Gleichgewicht zwischen KI-Entwicklung und ökologischer und wirtschaftlicher Nachhaltigkeit zu finden.
Mit der rasanten Entwicklung der generativen KI nehmen die Investitionen in leistungsstarke und stromhungrige KI-Infrastruktur weiter zu, was zu einem enormen Druck auf Stromnetze und die Umwelt führt. Der Bericht von Schneider Electric liefert uns Prognosen zum Stromverbrauch unter verschiedenen Entwicklungsszenarien und unterbreitet praktische Vorschläge, die eine Richtung für eine nachhaltige Entwicklung vorgeben. Er verdient eine eingehende Untersuchung und Referenz durch Regierungen, Unternehmen und Forschungseinrichtungen, um gemeinsam die Entwicklung von KI voranzutreiben Technologie. Gesunde und nachhaltige Entwicklung.
Schneider Electric hat kürzlich einen Bericht über den zukünftigen Stromverbrauch von Rechenzentren mit künstlicher Intelligenz (KI) veröffentlicht und fordert die politischen Entscheidungsträger auf, den Stromverbrauch von Rechenzentren mit künstlicher Intelligenz sorgfältig zu steuern. Die Studie mit dem Titel „Artificial Intelligence and Power: A System Dynamics Approach“ wurde letzten Monat nach der Global Energy and AI Conference der Internationalen Energieagentur (IEA) veröffentlicht. Der Bericht untersucht verschiedene Szenarien für den KI-bezogenen Stromverbrauch und verdeutlicht den Druck, den das anhaltende Wachstum der KI-Infrastruktur auf die Stromnetze ausüben könnte.
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Mit dem rasanten Aufstieg der generativen KI flossen große Summen in leistungsstarke und stromhungrige Infrastruktur. Der Bericht weist darauf hin, dass die bestehende Rechenzentrumsinfrastruktur bereits viel Energie verbraucht, und es wird erwartet, dass dies mit der Popularität von AI wird der Strombedarf weiter steigen, was Bedenken hinsichtlich der Belastung des Netzes und seiner Auswirkungen auf die Umwelt aufkommen lässt.
Das Modell von Schneider Electric schlägt vier verschiedene Zukunftsszenarien vor: nachhaltige KI, Grenzen des Wachstums, unbegrenzter Überfluss und Energiekrise. Obwohl alle vier Szenarien einen Aufwärtstrend des Stromverbrauchs von 2025 bis 2030 vorhersagen, variieren die weiteren Trends je nach Annahmen.
Im Rahmen des nachhaltigen KI-Szenarios prognostiziert Schneider, dass der Stromverbrauch im KI-Bereich von 100 Terawattstunden (TWh) im Jahr 2025 auf 785 TWh bis 2035 steigen wird. In diesem Szenario bilden KI-Infrastruktur und Nachfrage eine sich gegenseitig verstärkende Beziehung, die eine effiziente Ressourcennutzung fördert. Im wachstumsbegrenzten Szenario wird das Wachstum der KI durch Strom- und Infrastrukturengpässe eingeschränkt. Es wird erwartet, dass der Stromverbrauch bis 2030 510 TWh erreichen wird.
Das Szenario des unendlichen Überflusses warnt davor, dass die schnelle und uneingeschränkte Entwicklung von KI-Systemen zu einer nicht nachhaltigen Ressourcennutzung führen könnte. Es wird erwartet, dass der Stromverbrauch bis 2030 auf 880 TWh und bis 2035 auf 1370 TWh ansteigen wird. Das Energiekrisenszenario zeigt den Konflikt zwischen dem schnell wachsenden Strombedarf der KI und anderen Wirtschaftssektoren, der zu einer wirtschaftlichen Rezession und Energieknappheit führen kann.
In dem Bericht gab Schneider Electric drei Empfehlungen zur Förderung nachhaltiger KI ab: erstens die Optimierung der Rechenzentrumsinfrastruktur der nächsten Generation, einschließlich der Einführung der neuesten Kühltechnologie und leistungsstarker KI-Hardware, zweitens die Verbesserung der Effizienz von KI-Modellen durch Modellbereinigung und zweitens die Verbesserung der Effizienz von KI-Modellen durch Modellbereinigung Quantifizierung und andere Technologien schaffen schließlich einen soliden Governance-Rahmen und formulieren Zertifizierungsstandards für nachhaltige KI-Praktiken, um sicherzustellen, dass Politik und Technologie einander ergänzen. Der Zweck des Berichts besteht darin, Regierungs- und Branchenführern dabei zu helfen, das Wachstum der KI unter Berücksichtigung der ökologischen und wirtschaftlichen Nachhaltigkeit zu fördern.
Höhepunkte:
Schneider Electric warnt davor, dass der Strombedarf von KI-Rechenzentren sorgfältig gesteuert werden muss, um eine Belastung des Stromnetzes zu vermeiden.
In vier Zukunftsszenarien wird der Stromverbrauch von 2025 bis 2035 unterschiedliche Wachstumstrends aufweisen.
Es werden drei Vorschläge zur Optimierung der Infrastruktur, zur Verbesserung der Effizienz von KI-Modellen und zur Einrichtung eines Governance-Rahmens zur Förderung einer nachhaltigen Entwicklung unterbreitet.
Alles in allem stellt der Bericht von Schneider Electric eine wichtige Referenz für die nachhaltige Entwicklung der KI dar und betont, wie wichtig es ist, bei der Verfolgung von KI-Fortschritten auf Energieeffizienz und Umweltschutz zu achten. Nur durch technologische Innovation, politische Leitlinien und Branchenzusammenarbeit kann die gesunde Entwicklung der KI sichergestellt und potenzielle Energiekrisen vermieden werden.