OpenAI arbeitet mit Professor Andrew Ng, einer führenden Persönlichkeit auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz, zusammen, um einen kostenlosen Kurs „Reasoning with o1“ zu starten, der von Colin Jarvis, OpenAIs Direktor für strategische Lösungsarchitektur, geleitet wird. Dieser Kurs soll Entwicklern dabei helfen, sich eingehend mit den erweiterten Argumentationsfunktionen der O-Series-Modelle vertraut zu machen, einer neuen Generation von KI-Modellen, die 2024 von OpenAI eingeführt wurde. Die Modelle der o-Serie bewältigen komplexe Probleme durch einen tiefergehenden „Denkprozess“ und zeichnen sich durch mehrstufige Planung, Bildbeurteilung und langfristige Kodierung aus. Der Kursinhalt umfasst die Grundkenntnisse des o1-Echtzeit-Engineerings, der mehrstufigen Aufgabenplanung, der Codeerstellung und -bearbeitung, der Bildbegründung und der Metaprompting-Technologie. Außerdem umfasst er Codierungswettbewerbe und praktische Sitzungen, um den Studierenden dabei zu helfen, die Anwendung und Leistungsoptimierung zu meistern o1-Modelle.
Kursadresse: https://www.deeplearning.ai/short-courses/reasoning-with-o1
Das Modell der o-Serie ist eine neue Generation von KI-Modellen, die 2024 von OpenAI auf den Markt gebracht wird. Im Vergleich zu herkömmlichen großen Sprachmodellen besteht das wichtigste Merkmal dieser Serie darin, dass sie komplexe Probleme durch einen tieferen „Denkprozess“ behandelt. Durch die Durchführung einer Gedankenkettenanalyse während der Inferenz zeigen Modelle der O-Serie eine hervorragende Leistung in neuen Anwendungsszenarien wie mehrstufiger Planung, Bildbegründung und Langzeitkodierung.
Der Kursinhalt ist umfassend und systematisch und umfasst die Grundkenntnisse der o1-Echtzeittechnik, der mehrstufigen Aufgabenplanung und -ausführung, der Codeerstellung und -bearbeitung, der Bildbegründung und der Metaprompting-Technologie, die die Modellleistung verbessern kann. Die Studierenden können nicht nur ein tiefgreifendes Verständnis des Funktionsprinzips und der Leistungsmerkmale von o1 erlangen, sondern auch lernen, den Einsatz verschiedener Modelle in praktischen Anwendungen abzuwägen, um eine optimale Wirtschaftlichkeit zu erreichen.
Besonders hervorzuheben ist, dass in dem Kurs ausführlich erklärt wird, wie OpenAI mithilfe von Reinforcement Learning ein Modell mit „Testzeitberechnungs“-Fähigkeiten aufbaut und wie „Denkketten“-Eingabeaufforderungen dabei helfen, komplexe Probleme autonom in überschaubare kleine Schritte zu zerlegen. In der praktischen Sitzung lernen die Studierenden, wie sie o1 als Koordinator einsetzen, um mit dem 4o-mini-Modell zusammenzuarbeiten, um intelligente Leistung und Kosten in Einklang zu bringen.
Darüber hinaus umfasst der Kurs auch einen Programmierwettbewerb, der den Studierenden durch Vergleichstests zwischen o1-mini und GPT4o hilft, die Leistungsunterschiede verschiedener Modelle intuitiver zu verstehen. Im Hinblick auf das Bildverständnis wird im Kurs vorgestellt, wie o1 durch hierarchisches Denken eine bessere Leistung erzielt.
Die Einführung dieses kostenlosen Kurses spiegelt nicht nur den Schwerpunkt von OpenAI auf der KI-Ausbildung wider, sondern bietet Entwicklern auch eine hervorragende Gelegenheit, die neue Generation von KI-Modellen tiefgreifend zu verstehen und zu beherrschen. Für Entwickler, die im Bereich der KI-Anwendungsentwicklung wettbewerbsfähig bleiben wollen, ist dies zweifellos eine Lernmöglichkeit, die man sich nicht entgehen lassen sollte.
Alles in allem ist dieser Kurs reich an Inhalten und Praxis und stellt eine wertvolle Ressource zum Erlernen und Beherrschen des O1-Modells und seiner Anwendungen dar. Egal, ob Sie ein erfahrener Entwickler oder ein Neuling im KI-Bereich sind, Sie können viel davon profitieren und Ihre Wettbewerbsfähigkeit im KI-Bereich verbessern. Nutzen Sie die Gelegenheit, lernen Sie kostenlos und beginnen Sie Ihre KI-Reise!