Das Pekinger Internetgericht hat kürzlich ein Urteil in einem Urheberrechtsstreit gefällt, in dem es um KI-generierte Bilder ging. Dabei ging es um die Verwendung der Open-Source-Software Stable Diffusion zur Generierung von Bildern, die nach der Veröffentlichung auf Social-Media-Plattformen ohne Genehmigung von anderen verwendet wurden. Das Urteil in diesem Fall ist von bahnbrechender Bedeutung für den Urheberrechtsschutz von KI-generierten Inhalten und stellt eine wichtige Referenz für den künftigen Urheberrechtsschutz im Bereich der KI-Erstellung dar.
Das Pekinger Internetgericht hat einen Fall einer Urheberrechtsverletzung im Zusammenhang mit KI-generierten Bildern abgeschlossen. Der Kläger nutzte die Open-Source-Software StableDiffusion, um ein in den Fall einbezogenes Bild zu erstellen und veröffentlichte es auf der Xiaohongshu-Plattform. Der Beklagte nutzte das Bild ohne Erlaubnis und schnitt das Signaturwasserzeichen des Klägers ab, als er einen Artikel auf Baijiahao veröffentlichte. Das Gericht verurteilte den Beklagten zu einer Entschädigung des Klägers in Höhe von 500 Yuan und bestätigte, dass die in dem Fall betroffenen Bilder urheberrechtlich geschützt seien. Dieses Urteil ist von großer Bedeutung für den Urheberrechtsschutz von KI-generierten Inhalten und ermutigt Menschen, KI-Tools zu nutzen, um ihre kreativen Ergebnisse zu erstellen und zu schützen.
Das Urteil des Gerichts klärt das Urheberrecht an KI-generierten Inhalten, was sich positiv auf die Förderung der gesunden Entwicklung der KI-Technologie und die Standardisierung ihrer Anwendung auswirkt. Außerdem bietet es den Urhebern einen zuverlässigeren Schutz ihrer Rechte und ermutigt mehr Menschen, sich an der KI-Erstellung zu beteiligen.