Elf Gewinner des Pulitzer-Preises verklagten OpenAI und Microsoft und warfen ihnen vor, ihre Werke zum Trainieren großer Sprachmodelle wie ChatGPT missbraucht zu haben, was im Zeitalter der künstlichen Intelligenz weit verbreitete Besorgnis über Urheberrechtsfragen auslöste. Diese Klage erfordert nicht nur eine enorme finanzielle Entschädigung, sondern, was noch wichtiger ist, erfordert die Einstellung der Rechtsverletzung und listet Microsoft zum ersten Mal als Beklagten auf, was eine weitere Eskalation dieses Urheberrechtskrieges markiert. Diese Klage ist eine Fortsetzung einer Reihe früherer ähnlicher Klagen und zeigt, dass der Widerspruch zwischen KI-Modelltraining und Urheberrechtsschutz immer akuter wird.
Der Artikel konzentriert sich auf:
Elf Gewinner des Pulitzer-Preises verklagten OpenAI und Microsoft vor einem Bundesgericht in Manhattan und beschuldigten sie, ihre Arbeit zum Trainieren großer Modelle wie ChatGPT missbraucht zu haben. Die Klage, die finanziellen Schadensersatz und die Unterlassung der Rechtsverletzung fordert, ist eine Fortsetzung einer früheren Klage, in der Microsoft erstmals als Beklagter genannt wurde. Die Ära der großen KI-Modelle hat zu Urheberrechtsproblemen geführt, und das US-amerikanische Northern District Court of California hat seit November zehn Verletzungsverfahren angenommen. Das traditionelle Urheberrechtsmodell ist in der KI-Ära gescheitert. Die Ausbildung großer Modelle umfasst viele Werke und komplexe Eigentumsverhältnisse, und es müssen noch Lösungen erforscht werden.Der Ausgang dieses Falles wird tiefgreifende Auswirkungen auf die Entwicklung der Branche der künstlichen Intelligenz haben und eine wichtige Referenz für das Training und den Einsatz zukünftiger KI-Modelle darstellen. Wie die Entwicklung der KI-Technologie und der Schutz des geistigen Eigentums in Einklang gebracht werden können, wird in Zukunft zu einem Schlüsselproblem werden, das gelöst werden muss. Die Schaffung eines neuen Urheberrechtsmodells und eines neuen Rechtsrahmens ist zwingend erforderlich.