Die Midjourney V6-Version begann am 21. Dezember mit dem Alpha-Test, sorgte jedoch für Kontroversen, da bei den generierten Bildern der Verdacht einer Urheberrechtsverletzung bestand. Nach Tests durch viele Künstler stellten sie fest, dass die von der KI erzeugten Bilder Szenen aus vielen Filmen sehr ähnlich waren, was sogar zu Kontosperrungen führte. Dieser Vorfall verdeutlicht die Urheberrechtsprobleme, die bei der KI-Bilderzeugungstechnologie bestehen, und lenkt auch die Aufmerksamkeit der Menschen auf die Quelle und das Urheberrecht von KI-Trainingsdaten. Derzeit hat Midjourney nicht auf diese Angelegenheit reagiert und der Urheberrechtsstreit schwelt weiter.
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Die neueste V6-Version von Midjourney, deren Alpha-Test am 21. Dezember begann, hat bei Benutzern Zweifel geweckt, die behaupteten, dass die generierten Bilder angeblich das Urheberrecht verletzten. Nachdem der Künstler es anhand von Schlüsselwörtern getestet hatte, stellte er fest, dass die generierten Bilder fast identisch mit Szenen in mehreren Filmen waren, und wurde daraufhin gesperrt. KI-Forscher äußerten ihre Besorgnis und wiesen darauf hin, dass Midjourney in Schulungen möglicherweise hochauflösende, urheberrechtlich geschützte Bilder verwendet habe, und das Unternehmen reagierte nicht auf entsprechende Anschuldigungen. Es gibt immer noch einen Urheberrechtsstreit, zu dem Midjourney keine Stellungnahme abgegeben hat.Der Urheberrechtsstreit um die Midjourney V6-Version warnt vor potenziellen rechtlichen Risiken im Bereich der KI-Bildgenerierung und fordert außerdem relevante Unternehmen auf, die urheberrechtliche Überprüfung von Trainingsdaten zu verstärken und einen umfassenderen Urheberrechtsschutzmechanismus zu entwickeln. Zukünftig muss die Entwicklung der KI-Technologie ein Gleichgewicht zwischen Innovation und Compliance herstellen, um sich gesund und nachhaltig zu entwickeln.