Google AR&VR hat mit der University of Central Florida zusammengearbeitet, um eine virtuelle Charakterbibliothek namens „VALID“ auf den Markt zu bringen, die einen vollständigen Satz von 210 virtuellen Charaktermodellen für sieben verschiedene Rassen enthält und darauf abzielt, Vielfalt und Inklusion in virtuellen Umgebungen zu fördern. Der Schritt zielt darauf ab, die Virtual-Reality-Technologie voranzutreiben, um die demografische Entwicklung in der realen Welt besser widerzuspiegeln und gerechtere, repräsentativere virtuelle Erlebnisse zu fördern. Allerdings deuten die Ergebnisse auch auf Unterschiede in der Wahrnehmung von Avataren verschiedener Rassen hin, was Diskussionen über mögliche Vorurteile und kulturelle Unterschiede bei der Avatar-Gestaltung anregt.
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Google AR&VR hat mit der University of Central Florida zusammengearbeitet, um die virtuelle Charakterbibliothek „VALID“ zu veröffentlichen, die einen vollständigen Satz von 210 virtuellen Charakteren enthält, die sieben verschiedene Rassen repräsentieren, und darauf abzielt, Vielfalt und Inklusion zu fördern. Die Forschungsergebnisse zeigen, dass asiatische, schwarze und weiße Avatare eine konsistente Kognition erreichen, während bei anderen Rassen kognitive Mehrdeutigkeit besteht. Vorurteile gegenüber anderen Rassen wirken sich auf die Wahrnehmung von Avataren aus, und die Forschung unterstreicht die Bedeutung der ethnischen Zugehörigkeit der Teilnehmer für eine genaue Darstellung.
Die Ergebnisse dieser Studie unterstreichen die Bedeutung der Berücksichtigung des kulturellen Hintergrunds und potenzieller Vorurteile bei der Erstellung virtueller Charaktere und liefern außerdem wertvolle Erfahrungen und Referenzen für die Entwicklung zukünftiger virtueller Charakterbibliotheken. Wie man algorithmische Voreingenommenheit beseitigen und eine objektivere und integrativere virtuelle Welt aufbauen kann, bedarf immer noch kontinuierlicher Erforschung und Verbesserung.