Meta-CEO Zuckerberg gab kürzlich bekannt, dass das Unternehmen eine KI entwickelt, die voraussichtlich bis 2025 das Programmierniveau eines fortgeschrittenen Ingenieurs erreichen wird. Die Nachricht löste weit verbreitete Bedenken darüber aus, ob KI technische Berufe wie Programmierer ersetzen wird. Meta kündigte außerdem eine Entlassung von 5 % an, die 72.000 Personen betrifft, Zuckerberg betonte jedoch, dass KI diese Positionen noch nicht vollständig ersetzen kann und plant, im Jahr 2025 Neueinstellungen vorzunehmen. Der Schritt löste eine hitzige Diskussion über die Auswirkungen von KI auf den Arbeitsmarkt aus und verdeutlichte auch die Herausforderungen und Chancen, denen sich Technologiegiganten bei der Einführung der KI-Technologie gegenübersehen.
Kürzlich gab Mark Zuckerberg, CEO von Meta, in einem Interview bekannt, dass das Unternehmen eine künstliche Intelligenz (KI) entwickelt, die voraussichtlich bis 2025 in der Lage sein soll, Code wie ein fortgeschrittener Ingenieur zu schreiben. Die Nachricht löste in der Branche eine breite Diskussion darüber aus, ob KI Technologiejobs ersetzen wird.
In einem Gespräch mit Podcast-Moderator Joe Rogan sagte Zuckerberg, dass Meta auf ein Ziel hinarbeitet, bei dem „ein Großteil des Codes in unseren Apps, sogar die KI, die wir generieren, in erster Linie von KI-Ingenieuren und nicht von Menschen geschrieben wird. Geschrieben von Ingenieuren.“ ". Dies bedeutet, dass die zukünftige Technologieentwicklung von Meta zunehmend auf KI-Fähigkeiten basieren wird.
Gleichzeitig kündigte Meta auch an, etwa 5 % seiner Mitarbeiter zu entlassen, was einem riesigen Team von 72.000 Mitarbeitern entspricht. Allerdings betonte Zuckerberg, dass KI diese Positionen noch nicht vollständig ersetzen könne. Er sagte, das Unternehmen plane, die Stellen entlassener Mitarbeiter im Jahr 2025 durch Neueinstellungen oder die Besetzung freier Stellen zu ergänzen.
Es ist erwähnenswert, dass die Anwendung von KI in der Technologiebranche nicht nur auf Meta beschränkt ist. Sundar Pichai, CEO von Google, gab bei einer Telefonkonferenz im Oktober bekannt, dass mehr als ein Viertel des neuen Codes von Google durch KI generiert wurde und dass der Code von Menschen überprüft wurde, bevor er akzeptiert wurde. Dieser Trend beschränkt sich nicht nur auf die Technologiebranche. Auch die Finanzbranche setzt aktiv KI ein. JPMorgan Chase gab im März dieses Jahres bekannt, dass sein Cashflow-Intelligence-KI-Tool manuelle Vorgänge um 90 % reduziert hat. Jamie Dimon, CEO von JPMorgan Chase, sagte ebenfalls, dass KI einige Stellen in der Kundendienstabteilung ersetzen, aber auch neue Stellen schaffen werde.
Laut einer Umfrage der Duke University in Zusammenarbeit mit den Federal Reserve Banks von Atlanta und Richmond planen mehr als 60 % der großen US-Unternehmen, innerhalb eines Jahres KI einzusetzen, um Aufgaben zu übernehmen, die zuvor von Menschen ausgeführt wurden. Dieser Trend zeigt, dass der Aufstieg der KI die Arbeitslandschaft in allen Branchen verändert und dass sich Art und Anzahl der Arbeitsplätze in Zukunft erheblich ändern können.
Highlight:
Zuckerberg gab bekannt, dass Meta eine KI entwickelt, die mittlere Ingenieure ersetzen kann, und diese voraussichtlich im Jahr 2025 auf den Markt bringen wird.
Meta kündigte 5 % seiner Entlassungen an, aber AI ist noch nicht in der Lage, diese Positionen vollständig zu ersetzen und plant, im Jahr 2025 Neueinstellungen vorzunehmen.
Mehr als 60 % der großen US-Unternehmen planen, mithilfe von KI innerhalb eines Jahres menschliche Arbeitsplätze zu übernehmen.
Alles in allem hat die rasante Entwicklung der KI tiefgreifende Auswirkungen auf alle Lebensbereiche und bringt insbesondere große Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt mit sich. Die Anpassung und Nutzung der KI-Technologie wird in Zukunft eine zentrale Herausforderung für Unternehmen und Einzelpersonen sein. Dies erfordert nicht nur technologische Innovation, sondern auch soziale Anpassung und Anpassung.