In den letzten Jahren ist der Wettbewerb im Bereich der künstlichen Intelligenz immer härter geworden und die Modelle der GPT-Serie von OpenAI nehmen seit jeher eine Spitzenposition ein. Inländische KI-Modelle nehmen jedoch stark zu und zeigen das Potenzial, mit ihnen zu konkurrieren. Drei inländische KI-Unternehmen, DeepSeek, Kimi und MiniMax, haben kürzlich Modelle der neuen Generation herausgebracht, die in mehreren Standardtests beeindruckende Ergebnisse erzielten und in einigen Aspekten sogar die Modelle von OpenAI übertrafen. Dies markiert, dass die Entwicklung der künstlichen Intelligenz in China ein neues Niveau erreicht hat . Dieser Artikel bietet eine ausführliche Analyse der neuesten Modelle dieser drei Unternehmen.
Da der Wettbewerb im globalen Bereich der künstlichen Intelligenz immer härter wird, nehmen inländische KI-Modelle rasant zu. Kürzlich haben die inländischen KI-„Drei Helden“ – DeepSeek, Kimi und MiniMax – nacheinander neue Versionen veröffentlicht, die das Potenzial zeigen, mit der GPT-Serie von OpenAI zu konkurrieren.
Am 20. Januar startete DeepSeek offiziell DeepSeek-R1 und stellte gleichzeitig die Modellgewichte als Open Source zur Verfügung. DeepSeek-R1 nutzt in der Post-Training-Phase in großem Umfang Reinforcement-Learning-Technologie und verbessert so die Argumentationsfähigkeiten des Modells mithilfe sehr weniger annotierter Daten erheblich. Den Testdaten zufolge hat das Modell die o1-Version von OpenAI in mehreren Standardtests wie dem US-amerikanischen AIME2024, MATH-500 und SWE-bench Verified übertroffen und leistungsstarke Fähigkeiten in den Bereichen Mathematik, Code und natürliches Sprachdenken unter Beweis gestellt.
Am selben Tag stellte Kimi auch sein neues multimodales Denkmodell SOTA model-k1.5 vor. Kimi gab offiziell an, dass das Modell im Long-CoT-Modus das Niveau der offiziellen Version von OpenAI o1 erreicht hat und im Short-CoT-Modus den bestehenden Topmodellen in Mathematik, Code und visuellen multimodalen Fähigkeiten deutlich voraus ist Die Leistung übertrifft GPT-4o und Claude3.5Sonnet.
Das von MiniMax am 15. Januar veröffentlichte Modell hat in mehreren Standardtests ebenfalls gute Ergebnisse erzielt, insbesondere bei der Verarbeitung langer Kontexte. Die Leistung dieser drei heimischen KI-Produkte zeigt den rasanten Fortschritt der heimischen Technologie.
Gleichzeitig sind die Preise für den API-Service von DeepSeek sehr wettbewerbsfähig und deutlich niedriger als die Preise von OpenAI. Beispielsweise verlangt DeepSeek-R1 nur 1 Yuan pro Million eingegebener Token, während GPT-o1 von OpenAI 15 US-Dollar (ca. 110 Yuan) verlangt, was DeepSeek einen klaren Vorteil hinsichtlich der Kostenleistung verschafft.
Der Aufstieg inländischer Großmodelle ist nicht nur ein Wettbewerb auf technischer Ebene, sondern auch ein Anstieg der Nachfrage nach Rechenleistung. Brancheninsider gehen davon aus, dass China angesichts der weiterhin steigenden Marktnachfrage in Zukunft neue Entwicklungsmöglichkeiten im Bereich der Rechenleistungskonstruktion eröffnen wird. Auch große Unternehmen wie ByteDance und Xiaomi planen aktiv, die Verbesserung der heimischen Computerinfrastruktur voranzutreiben, und der Wettbewerb wird in Zukunft immer härter werden.
Die rasante Entwicklung der heimischen KI lässt die Menschen gespannt sein, ob sie im zukünftigen Wettbewerb mit OpenAI gleichziehen oder sogar noch weiter gehen kann.
Der Aufstieg inländischer KI-Modelle spiegelt nicht nur die technologische Stärke wider, sondern kündigt auch tiefgreifende Veränderungen in der zukünftigen Wettbewerbslandschaft im Bereich der künstlichen Intelligenz an. Der Preisvorteil und die Leistungsverbesserung werden die Anwendung und Entwicklung heimischer KI weiter fördern, und es lohnt sich, auf ihre zukünftige Entwicklung zu blicken.