Der rechtliche Streit zwischen Elon Musk, Openai und Microsoft fermentiert weiter, und die Konflikte zwischen den beiden Seiten werden zunehmend verstärkt. Musk beschuldigte Openai unter Verstoß gegen den Vertrag und war mit unfairem Geschäftsverhalten und gleichzeitig die Vertrauensverantwortung auszuführen. Die Klage beinhaltet eine enorme Menge und Kontroverse in der Entwicklungsrichtung der künstlichen Intelligenzbranche, die weltweit weit verbreitete Aufmerksamkeit erregt hat.
Ein rechtlicher Streit zwischen Tesla und SpaceX -Gründer Elon Musk und Openai und seinem Investor Microsoft könnte bald neue Fortschritte einleiten. Vor kurzem haben Openai und Microsoft einen Antrag auf Abweisung der Klage von Musk an das kalifornische Gericht von Kalifornien eingereicht und erklärt, dass Musks 105 Seiten von Beschwerden, die in der Klage vorgeschlagen wurden, keine sachliche Grundlage hatten und voller unbegründeter Theorie sei.
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Die Ursache dieser Streitreihe kann auf März 2024 zurückgeführt werden. Musk verfolgte Openai und beschuldigte ihn, gegen den Vertrag verstoßen, unfaires Geschäftsverhalten zu betreiben und die Verantwortung der Vertrauen zu erfüllen. Musk behauptete in der Klage, dass Openais Beziehung zu Microsoft es in ein profitables Unternehmen verwandelt habe, das gegen seinen ursprünglichen Grundsatz verstoßen habe. Als Antwort veröffentlichte OpenAI eine Reihe von E -Mails mit Musk, in denen Musk versucht hat, die Organisation zu kontrollieren, trennte sich jedoch im Jahr 2018, nachdem er dies nicht getan hatte.
OpenAIs Rechtsteam wies in dem Antrag darauf hin, dass Musks Klage eine Manifestation der "Suche nach einer Klage wegen seines eigenen Ressentiments" sei, dass ihr Inhalt keine tatsächlichen Beweise und rechtliche Grundlagen aufweist. Microsoft schloss später Microsoft in die Klage ein und beschuldigte Microsoft, im Streit schlecht verhalten zu sein. Microsoft antwortete jedoch in seinen rechtlichen Dokumenten, dass Musks Anklage keine spezifischen Tatsachen hatte, die keinen gezielten Vorwürfen angehörten, und erklärte, er habe nichts mit Openais Gründungsprozess zu tun und sollte nicht der Angeklagte der Klage sein.
Darüber hinaus beantragte das Rechtsteam von Musk im Dezember letzten Jahres ein vorläufiges Verbot von OpenAI und argumentiert, dass OpenAI es schädigen wird, wenn es sich in ein Unternehmen für öffentliche Interessen verwandelt. Die Richter des kalifornischen Gerichts von Kalifornien kürzlich sagten kürzlich, dass Musks irreversible Schäden gezwungen wurden, aber sie achtete auch auf die enge Beziehung zwischen Microsoft und Openai. Daher beschloss sie, den Fall fortzusetzen.
Der Richter erwähnte: "Was Musk sagte, kann wahr sein, und wir werden dies durch Gerichtsverfahren überprüfen."
Punkte:
Musk verklagte Openai und Microsoft wegen unsachgemäßer Geschäftspraktiken, und der Fall hat weit verbreitete Aufmerksamkeit erregt.
OpenAI und Microsoft haben erklärt, dass es keine sachliche Grundlage für die Anschuldigung von Musk gibt, und das Gericht gebeten, die Klage abzuweisen.
Der Richter beschloss, den Prozess fortzusetzen und würde überprüfen, ob die Vorwürfe von Musk durch Gerichtsverfahren festgelegt wurden.
Was das Endergebnis ist, muss noch auf das endgültige Urteil des Gerichts warten. Diese Klage bezieht sich nicht nur mit den Interessen zwischen Musk und Openai und Microsoft, sondern wirkt sich auch tiefgreifend auf die zukünftige Entwicklung der künstlichen Intelligenzbranche aus, und es ist einer kontinuierlichen Aufmerksamkeit wert.