Im Weltwirtschaftsforum in Davos, Schweiz, führten Experten auf der Konferenz eine hitzige Diskussion über die zukünftige Entwicklung künstlicher Intelligenz und deren potenzielle Auswirkungen. Der anthropische CEO Dario Amodai prognostiziert, dass KI durch Durchbrüche in der Biologie führen und in den nächsten fünf bis zehn Jahren die menschliche Lebensdauer verdoppeln kann. Er ist auch zuversichtlich, dass die Aussichten für KI am Arbeitsplatz der Ansicht sind, dass die KI für fortgeschrittene Aufgaben kompetent sein und die Arbeitseffizienz erheblich verbessern wird. Er äußerte jedoch auch Bedenken hinsichtlich der potenziellen Risiken von KI, einschließlich der Möglichkeit, autoritäre Herrschaft zu erschweren und eine Überwachungsgesellschaft zu bilden.
Auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos, der Schweiz, sagte der anthropische CEO Dario Amodei, der schnelle Fortschritt der künstlichen Intelligenz (KI) in Biologie wird voraussichtlich in fünf bis zehn Jahren die menschliche Lebensdauer erreichen. Er glaubt, dass, wenn KI effektiv genutzt werden kann und die Zeit für die biologische Forschung verkürzt werden kann, in nur fünf bis zehn Jahren hundert Jahre biologischer Fortschritte erreicht werden können.
Amodai erwähnte, dass Anthropic einen "virtuellen Mitarbeiter" entwickelt, der erweiterte Aufgaben am Arbeitsplatz ermöglicht, z. B. das Öffnen von Google -Dokumenten, die Verwendung von Slack -Nachrichtenkanälen und die Interaktion mit Mitarbeitern. Manager müssen nur gelegentlich mit diesem KI -Agenten kommunizieren, ähnlich wie die Verwaltung menschlicher Mitarbeiter. Er sagte auch, dass er in den letzten drei bis sechs Monaten die Entwicklung von AI -Systemen sicherer geworden sei und der Ansicht ist, dass AI -Systeme bis 2026 oder 2027 die meisten Menschen in fast allen Aufgaben übertreffen werden.
Amodai schlug jedoch auch vor, dass es trotz der raschen Entwicklung der AI -Technologie immer noch bürokratische Hindernisse in der physischen Welt und menschlichen Institutionen ausgesetzt ist. Amodai nahm als Beispiel selbstfahrende Autos an und wies darauf hin, dass die Komplexität der realen Welt und bürokratischen Prozesse einen begrenzten technologischen Fortschritt aufweist. Albert Bourla, CEO von Pfizer, erwähnte auch, dass KI die Zeit für die Arzneimittelentwicklung von Jahren bis Monaten verkürzt, aber immer noch klinische Studien und regulatorische Zulassungen benötigt.
In Bezug auf selbstfahrende Autos betonte Uber-CEO Dara Khosrowshahi, dass das öffentliche Vertrauen trotz der kontinuierlichen Weiterentwicklung der Technologie eine große Herausforderung bleibt. Er sagte, die KI müsse zehnmal sicherer sein als Menschen, um die öffentliche Anerkennung zu erlangen.
Amodai äußerte sich auch besorgt über die Auswirkungen der KI auf das politische System. Er befürchtete, dass KI die autokratische Herrschaft intensiviert und sogar eine Überwachungsgesellschaft wie "1984" bilden würde. Ruth Porat, Präsident und Chief Information Officer von Google, betonte, dass westliche Länder eine führende Position in der KI -Entwicklung aufrechterhalten und ein regulatorisches Umfeld schaffen müssen, das der Innovation fördert, um zukünftige Herausforderungen zu bewältigen.
Kurz gesagt, die KI -Technologie entwickelt sich rasant und bringt unendliche Möglichkeiten und wird auch von vielen Herausforderungen und Risiken begleitet. Wie man das Potenzial von KI voll ausnutzt und gleichzeitig technische Sicherheit und ethische Normen sicherstellt, ist ein wichtiges Thema vor der Menschheit. Es ist notwendig, auf der ganzen Welt zusammenzuarbeiten, um einen vollständigen regulatorischen Mechanismus zu etablieren, um die KI zu leiten, um sich in einer positiven Richtung zu entwickeln und die gesamte Menschheit zu profitieren.