Der Anthropic -CEO Dario Amodei machte auf dem Paris AI Action Summit eine überzeugende Warnung: Künstliche Intelligenz wird 2026 oder 2027 das "Genius Country" -Stufe der Intelligenz erreichen. Diese Vorhersage unterstreicht die schwerwiegenden Herausforderungen der internationalen Gemeinschaft in der Governance der künstlichen Intelligenz. Amodei kritisierte den langsamen Fortschritt des Gipfels und betonte, dass demokratische Länder die Führung im Bereich künstlicher Intelligenz aufrechterhalten müssen, um mit dem Wettbewerb aus autoritären Ländern umzugehen und potenzielle Sicherheitsrisiken und wirtschaftliche Schocks zu verhindern. Seine Bemerkungen haben umfangreiche Diskussionen über die Regulierung der künstlichen Intelligenz, den geopolitischen Wettbewerb und die internationale Zusammenarbeit ausgelöst.
Auf dem jüngsten AI -Action -Gipfel in Paris hielt der anthropische CEO Dario Amodei eine bemerkenswerte Rede. Er warnte, dass künstliche Intelligenz bis 2026 oder 2027 das Niveau der Intelligenz entspricht. Diese Vorhersage ist zu einer der klarsten Vorhersagen der Branche für die zukünftige technologische Entwicklung geworden.
Amodei kritisierte den Pariser Gipfel und bezeichnete es als "verpasste Gelegenheit" und wies auf den langsamen Fortschritt der internationalen Gemeinschaft in der KI -Governance hin. Seine Warnung ist in einem kritischen Moment, und der Wettbewerb zwischen demokratischen Ländern und autoritären Ländern bei der Entwicklung künstlicher Intelligenz wird immer heftiger.
Er betonte, dass demokratische Gesellschaften die Führung im Bereich künstlicher Intelligenz aufrechterhalten und autoritäre Länder daran hindern, diese Technologie zu nutzen, um weltweit militärische Vorteile zu etablieren. Amodeis Bedenken beinhalten nicht nur einen geopolitischen Wettbewerb, sondern auch fragile Verbindungen wie die Chip -Lieferkette, die Herstellung von Halbleiter und die Cybersicherheit.
Der Gipfel zeigte tiefgreifende Unterschiede in der internationalen Gemeinschaft in Bezug auf künstliche Intelligenzregulierung. Die US -Vizepräsidentin JD Vance lehnte regulatorische Vorschläge in Europa ab und bezeichnete sie "groß und sehr hemmend". Die Vereinigten Staaten und das Vereinigte Königreich weigerten sich auch, relevante Verpflichtungen für den Gipfel zu unterzeichnen, und zeigten, dass es immer schwieriger wird, einen Konsens über die Governance der künstlichen Intelligenz zu erzielen.
Anthropic hat immer Transparenz in der Entwicklung künstlicher Intelligenz befürwortet. Das Unternehmen startete diese Woche seinen Wirtschaftsindex, um die Auswirkungen künstlicher Intelligenz auf den Arbeitsmarkt zu verfolgen, ein Schritt, der mit der Vertraulichkeit seiner Konkurrenten im Gegensatz lässt. Der neue Schritt zielt darauf ab, Bedenken auszuräumen, dass künstliche Intelligenz die globale Beschäftigungslandschaft verändern kann.
In seiner Rede betonte Amodei drei Schlüsselfragen: Aufrechterhaltung der Führung der demokratischen Länder in der Entwicklung künstlicher Intelligenz, der Verwaltung von Sicherheitsrisiken und der Vorbereitung auf den wirtschaftlichen Wandel. Er ist besonders besorgt darüber, wie nichtstaatliche Akteure künstliche Intelligenz und die autonomen Risiken der Verwaltung fortschrittlicher Systeme missbrauchen können.
Unter Amodeis dringender Zeitachse steht die KI -Governance vor großen Herausforderungen. Seine Vorhersagen deuten darauf hin, dass künstliche Intelligenz bis 2027 die Fähigkeit zur genialen Ebene erreichen wird und 2030 die jüngste Prognosezeit ist. Dies bedeutet, dass die aktuelle Governance -Struktur möglicherweise nicht in der Lage ist, die nächste Generation künstlicher Intelligenzsysteme effektiv zu verwalten.
Für Technologieführer und politische Entscheidungsträger setzt Amodeis Warnung den KI -Governance -Rahmen als Rennen gegen die Zeit fest. Die internationale Gemeinschaft steht unter dringendem Druck, effektive Kontrollmaßnahmen zu ermitteln, bevor künstliche Intelligenzfähigkeiten unsere Governance -Fähigkeiten überschreiten. Die Situation nach dem Pariser Gipfel hat die Technologieindustrie und die Regierungen gezwungen, sich einer grundlegenden Herausforderung zu stellen: wie beispiellose wirtschaftliche und wissenschaftliche Möglichkeiten mit ebenso beispiellosen Risiken in Einklang gebracht werden können.
Schlüsselpunkte:
Es wird erwartet, dass künstliche Intelligenz bis 2026 das "Genius Country" -Legel erreicht, warnte Amodei.
Amodei kritisierte den Pariser Gipfel als "verpasste Gelegenheit" und forderte die internationale Gemeinschaft auf, den Prozess der Governance der künstlichen Intelligenz zu beschleunigen.
Die derzeitige Governance-Struktur kann möglicherweise nicht mit den bevorstehenden künstlichen Intelligenzsystemen der nächsten Generation fertig werden und muss dringend eine wirksame Kontrolle festlegen.
Die Warnung von Amodei war der Alarm für die Governance der künstlichen Intelligenz.