Mittlerweile denken viele Unternehmen bestimmter Größen darüber nach, eigene Firmenpostämter zu errichten. Diese Wahl basiert hauptsächlich auf den folgenden Bedingungen:
Unternehmen verfügen über ein eigenes professionelles Netzwerkmanagement; die meisten Unternehmen haben Zugang zu Glasfaserbreitband, erfüllen jedoch nur eine oder zwei der Bedingungen. Bis diese Grundlage geschaffen ist, liegt noch ein weiter Weg und viel Arbeit vor Ihnen, um Ihre eigene Unternehmens-E-Mail zu erstellen.
Um ein eigenes Unternehmenspostamt aufzubauen, umfasst die Bauphase die folgenden Investitionen: Mailserver, Betriebssystem, Mailsystemsoftware, Datenbank, Viren-Firewall, Anti-Spam-Gateway, Breitbandzugang und Server-Hosting Monate bis zur Fertigstellung. Es liegt noch viel Arbeit vor uns, das E-Mail-System erfolgreich zu konfigurieren und zu debuggen.
Der Aufbau des Mail-Servers erforderte viel harte Arbeit und erforderte einen dedizierten Netzwerkadministrator für die Wartung. Außerdem mussten jedes Jahr Software- und Hardware-Upgrades bezahlt werden.
Die Qualität der von Ihnen selbst erstellten Unternehmenspostfächer ist mit den Unternehmenspostfächern großer Marken wie NetEase Corporate Mailbox und 263 Corporate Mailbox nicht zu vergleichen. Vor allem ist der Bau eines selbst gebauten Postamtes mit hohen Risiken und hohem Wartungsaufwand verbunden.
Hardwarefehler: Gewöhnliche Server weisen einzelne Fehlerquellen auf, unabhängig davon, ob es sich um CPU, Speicher, Bus, Controller, Festplatte, Netzwerkkarte usw. handelt. Wenn in irgendeinem Teil ein Problem auftritt, tritt ein Systemfehler auf, der viel erfordert Dies führt zu einer Unterbrechung der Arbeitskräfte (dies ist fatal für das Postsystem). Professionelle ausgelagerte E-Mail-Dienstanbieter wie die Unternehmens-E-Mail-Plattform von 21cn verwenden ein Full-Cluster-, mehrschichtiges und vollständig redundantes Design ohne Single Point of Failure, sodass sie jedem Benutzer stabile Dienste bereitstellen können.
Ausfall des Betriebssystems: Als Basisplattform eines Anwendungssystems erfordert die Bewältigung des Betriebssystems auch viel Personal. Das Betriebssystem erfordert regelmäßige und kontinuierliche Patches, einschließlich Windows-Systemen und Linux-Systemen. Benutzer müssen ständig auf die Update-Hinweise auf der Website des Betriebssystems achten und ständig einige Patches anwenden, um sicherzustellen, dass das System sicherer ist. Beim Patchen gibt es zwei Risiken: Sobald ein angekündigter Patch vergessen wird, entsteht eine Lücke im System, die jedem bekannt ist, und zweitens muss die Maschine beim Patchen neu gestartet werden Unterbrechung des Postdienstes, was sich in erster Linie nachteilig auf das Postsystem auswirkt. Ausgelagerte Post-Office-Betreiber nutzen im Allgemeinen Multi-Server-Cluster-Systeme, die Server einzeln patchen können, wodurch Störungen des E-Mail-Systems durch Patching und Neustart effektiv vermieden werden.
Ausfälle in der Hosting-Umgebung: Ganz gleich, wie perfekt eine Shared-Hosting-Umgebung auch ist, es kommt immer wieder zu unerwarteten Ausfällen. Dazu gehören Ausfälle bei der Netzwerkverbindung, Strom- und Klimaanlagenausfälle, Ausfälle bei Verkehrsüberlastungen, die durch Angriffe auf Maschinen derselben Gruppe verursacht werden, sowie Ausfälle, die durch DDOS und andere ähnliche Angriffe auf die Maschine verursacht werden. Die Feststellung eines der oben genannten Fehler kann nicht vom Unternehmen selbst gelöst werden. Es muss sich mit dem Treuhänder und sogar der Telekommunikationspartei abstimmen, um das Problem zu lösen. Als Laienposthändler liegt diese Koordinationsbefugnis auf der Hand.
Ausfall der Bandbreitenumgebung: Ähnlich wie bei der Hosting-Umgebung haben Unternehmen nur eine sehr schwache Kontrolle über die Bandbreite und sind auch durch die Bandbreitenumgebung eingeschränkt. Wenn redundante Bandbreite genutzt wird, müssen Unternehmen höhere Kosten zahlen.
Aus der obigen Analyse geht hervor, dass selbstgebaute Postämter hinsichtlich Stabilität, Sicherheit und Wartungskomfort hinter ausgelagerten Firmenpostämtern zurückbleiben und höhere Bau- und Wartungskosten aufweisen als ausgelagerte Firmenpostämter. Wir können also eine Schlussfolgerung ziehen: Der Aufbau eines selbstgebauten Unternehmenspostamts ist nicht so gut wie die Auslagerung eines Unternehmenspostamts. Wenn sich Unternehmen für Unternehmens-E-Mails entscheiden, müssen sie sich natürlich immer noch für Unternehmens-E-Mails von großen First-Line-Marken entscheiden, wie z. B. NetEase Corporate Email oder 263 Corporate Email.
Autor: Senior Marketing Consultant, Beijing Rulin Network Technology Co., Ltd. MSN [email protected]
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